Professor Sucharit Bhakdi ist einer der mutigen Wissenschaftler, die sich seit Beginn des Virusalarms um faktenorientierte Aufklärung bemüht haben. Für viele war und ist er ein Leuchtturm auf stürmischer «Pandemie»-See.
Jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein Anklage gegen ihn erstattet. In zwei Fällen wird ihm Volksverhetzung vorgeworfen. Darüber berichtete die Tagesschau am 12. Mai 2022.
Der Grund: In einem Video soll Prof. Bhakdi im Zusammenhang mit kritischen Äusserungen über die Impfpolitik Israels mit «generalisierenden Aussagen auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht haben».
Ausserdem wird Bhakdi vorgeworfen, anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung als Spitzenkandidat der Partei «die Basis» in Kiel eine Rede gehalten zu haben, in der er die Zulassung von Covid-19-«Impfstoffen» in Verbindung mit einem «Endziel» nannte und von einem zweiten Holocaust sprach, wodurch «das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost» werde.
Für Volksverhetzung können eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren oder einer Geldstrafe verhängt werden, informiert die Tagesschau. Bhakdi könnte auch seinen Professorentitel verlieren.
Kommentar Corona-Transition:
Alle Deutschen, die an dieser Hexenjagd gegen Professor Bhakdi beteiligt sind, sollten vor Scham im Boden versinken.
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