Sowohl die Europäische Zentralbank (EZB), als auch unabhängige Finanzexperten warnen vor schweren Zeiten infolge der Billionen-Schuldenprogramme von Regierungen weltweit (wir berichteten).
Das verhilft Bitcoin als Kryptowährung zu einem Comeback, wie das Portal Statista in einer entsprechenden Grafik visualisiert. Die Kryptowährung etabliert sich damit zunehmend als Alternative zum sogenannten Fiat-Geld, womit heutige Zentralbankwährungen ohne inneren Wert gemeint sind.
So schreibt Statista:
«Ein Bitcoin kostet seit Ende Juni mehr als 10’000 US-Dollar und hat im November den diesjährigen Höchstwert von über 17’000 US-Dollar erreicht. Noch im März ist der Kurs deutlich eingebrochen und stand zwischenzeitlich bei knapp 5’000 Dollar pro Bitcoin – in den folgenden Monaten erholte sich die Kryptowährung jedoch recht rasch wieder.»
Anders als Zentralbankwährungen können Bitcoin nicht «nachgedruckt» werden, die Zahl der zu «minenden» Bitcoins ist limitiert. Sie beträgt genau 21 Millionen Bitcoin.
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