Wir erinnern uns an die Bilder aus New York City im Frühjahr 2020. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser seien völlig mit «Covid»-Patienten überlastet, wurde in den Mainstream-Medien flächendeckend berichtet. Nun veröffentlichte das Brownstone Institute eine Analyse der pädagogischen Psychologin Jessica Hockett, die dem widerspricht.
Die Daten des New York City Department of Health & Hygiene, die über eine Freedom of Information Act-Anfrage zur Verfügung gestellt wurden, ergeben, dass die Notaufnahmen von New York City nicht überlastet waren. Tatsächlich waren sie während der Grippesaison 2017-2018 stärker ausgelastet als zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen den Lockdowns und der «Omikron-Welle» vom Januar 2022.
Quelle: Brownsone Institute/Jessica Hockett
Quelle: Brownsone Institute/Jessica Hockett
Wie die Grafiken zeigen, lösten die Anordnungen von New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo, zu Hause zu bleiben, einen atemberaubenden Rückgang von über 60% bei den Notaufnahmen aus. Das sei eine schwer zu verkraftende Wahrheit, so Hockett wenn man bedenkt, dass die Stadt im Frühjahr 2020 eine Rekordzahl von Notarzteinsätzen und Todesfällen in Krankenhäusern, ambulanten Einrichtungen und Notaufnahmen verzeichnete. Und wie aus dem folgenden Diagramm hervorgeht, trifft das auch für Todesfälle in den Wohnungen der Verstorbenen zu.
Todesfälle in New York City, die in der Wohnung des Verstorbenen auftraten (alle Ursachen). Quelle: Brownsone Institute/Jessica Hockett
Hockett resümiert:
«Niemand bestreitet, dass zwischen März und Mai 2020 Tausende von New Yorkern unnötig gestorben sind. Jetzt wissen wir, dass dies nicht daran lag, dass die Notaufnahmen der Stadt überfüllt waren».
Dem ist noch anzufügen, dass auch viele der Todesfälle in Krankenhäusern nicht «Covid» zu verschulden waren, sondern falscher Medikation und invasiver Beatmung.
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