Impfstoffe auf der Grundlage synthetischer Nukleinsäurematerialien (DNA/RNA) werden bereits bei Tierimpfungen eingesetzt. «Die meisten dieser Produkte basieren entweder auf rekombinanten Proteinen oder viralen Vektoren», informiert die Unternehmerin und Pharma-Expertin Sasha Latypova auf ihrer Substack-Seite.
Generell gelte, dass alle Impfstoffe, die von Plasmid-DNA als Rohmaterial abgeleitet seien, DNA-Plasmide als beabsichtigte oder nicht entfernte «Verunreinigung» enthielten und daher das Potenzial hätten, Zellen zu transformieren und zelluläre Prozesse und Genome und/oder Mikrobiome sowohl von Ziel- als auch von Nichtzielarten zu schädigen.
Je nachdem, wie viele und welche Art von Zellen betroffen seien, könne dieser Schaden irreversibel sein und die Fortpflanzung und die Nachkommenschaft auf verschiedene – allesamt schlechte – Weise beeinträchtigen.
Laut Latypova gibt es bereits sechs genetische Impfstoffe der «nächsten Generation», die sich in der Entwicklung oder auf dem Markt befinden. Zu diesen Kategorien gehören:
- Plasmid-DNA-Impfstoffe
- Rekombinante Protein-Impfstoffe
- Chimärische Protein-Impfstoffe
- Chimäre virale Impfstoffe
- Virus-Vektor-Impfstoffe
- RNA-Replikon-Impfstoffe
Es sei zu beachten, dass alle diese Impfstoffkategorien DNA-Plasmide als Ausgangspunkt für die Herstellung verwendeten, die meisten von ihnen als Rohmaterial, das in andere Arten von biologischen Substanzen umgewandelt werde. Ausnahme sei nur die erste Kategorie, bei der die Plasmid-DNA als injizierbare Substanz das Endprodukt sei.
Dabei müsse man daran denken, dass alle Rohstoffe und alle in der Bioproduktion verwendeten Chemikalien im Endprodukt landeten. Es sei unmöglich, ein «Biologikum» exakt und rein nach den Vorgaben herzustellen. Beunruhigend sei auch, dass die FDA (Food and Drug Administration) die Vorschriften und die Aufsicht über diese Fabriken weitgehend aufgehoben habe.
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