Die kanadische Regierung hat den Pfizer-«Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder ab sechs Monaten genehmigt. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Health Canada habe erklärt, die Entscheidung sei nach einer «gründlichen und unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung der Beweise» gefallen. Man sei zu dem Schluss gekommen, «dass die Vorteile einer Verabreichung des neuartigen Impfstoffs von Pfizer/BioNTech an Kleinkinder, die Risiken überwiegen».
Es sei die zweite Covid-Injektion, die Health Canada für diese Altersgruppe genehmigte, bereits im Juli habe die Bundesbehörde Spikevax von Moderna zugelassen, informiert das Medienportal.
Die Zulassung wurde erteilt, obwohl es tausende von Berichten über Impfschäden und Todesfälle gebe und der offizielle Termin für den Abschluss der klinischen «Impfstoff»-Studie auf den 8. Februar 2024 festgelegt ist, was bedeute, dass die «Impfungen» bis dahin experimentell seien.
Zudem hätten Forscher der Johns Hopkins School of Medicine bei einer Analyse der Krankenversicherungsdaten von etwa 48’000 Kindern unter 18 Jahren, bei denen zwischen April bis August 2020 Covid diagnostiziert wurde, eine «Sterblichkeitsrate von Null bei Kindern ohne Vorerkrankungen wie Leukämie» festgestellt.
Doch all diese Fakten hätten zahlreiche Regierungen der Welt nicht davon abgehalten, die experimentellen Genpräparate für diese Altersgruppe zu genehmigen.