Forscher haben festgestellt, dass in Japan die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer innerhalb der ersten zehn Tage nach der Injektion stattfanden, wobei Tag 1 der Tag der Injektion bedeutet. Die Arbeit, über die Natural News mit Bezug auf The Epoch Times berichtete, wurde begutachtet und in Cureus veröffentlicht.
Der Autor Yasusi Suzumura berücksichtigte einen Zeitraum bis zu 180 Tage nach der Injektion. Dabei stellte sich heraus, dass 71 Prozent der Todesfälle bei den über 65-Jährigen und 70 Prozent der Todesfälle bei den unter 65-Jährigen zehn Tage oder weniger nach der Verabreichung des Präparats erfolgten.
Innerhalb der zehn Tage stellten die Wissenschaftler fest, dass die meisten Todesfälle am zweiten Tag auftraten, das heisst einen Tag nach der Injektion. Danach trat der Grossteil der verbleibenden Todesfälle an den Tagen drei bis sechs auf.
Die überwiegende Mehrheit in der älteren Gruppe starb aufgrund von Herzschäden. Viele der übrigen Todesfälle waren auf Aspirationspneumonie und Asphyxie zurückzuführen. Zu den weiteren festgestellten Todesursachen in in der jüngeren Gruppe gehören Herzrhythmusstörungen, Subarachnoidalblutungen, Myokarditis und Perikarditis. Die meisten Todesfälle durch Myokarditis und Perikarditis traten bei Männern auf. Dabei stellt der Autor fest:
«Myokarditis ist eine Komplikation der Impfung, insbesondere bei jungen Erwachsenen und männlichen Jugendlichen.»
Suzumura berechnete das Geschlechterverhältnis für alle Todesursachen und stellte bemerkenswerte Unterschiede zwischen Männern und Frauen fest, die seiner Meinung nach aufschlussreich sind:
«Dieser Befund deutet also darauf hin, dass die Impfung das Auftreten von Todesfällen während des Risikozeitraums beeinflussen und mit dem Tod in Verbindung gebracht werden könnte.»
Alle Daten zur Zahl der Todesfälle wurden vom japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW) zur Verfügung gestellt. Die Autoren räumen einige Einschränkungen der Studie ein.
Laut The Epoch Times kommentierte der Kardiologe Dr. Peter McCullough die Daten im US-amerikanischen Kontext und sagte, dass ähnliche Daten aus dem Inland vorliegen, welche die Kausalität für die fast 1150 beobachteten plötzlichen Todesfälle eindeutig belegen.
Bis zum 29. September 2023 hat das von der Regierung betriebene Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 18’188 Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Injektion gemeldet, wobei 1150 Todesfälle noch am selben Tag der Injektion auftraten.
«Darüber hinaus wurden 2040 Fehlgeburten, 9053 Herzinfarkte, 17’433 dauerhafte Behinderungen, 5057 Fälle von Myokarditis/Perikarditis und 36’184 schwere allergische Reaktionen gemeldet», so die Epoch Times.
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