«Get Ready for World Money» schreibt der Anwalt, Ökonom und Bestseller-Autor James Rickards in seinem Blog «Daily Reckoning» (tägliche Rechenschaft). Weil der Liquiditätsbedarf der Weltwirtschaft die Möglichkeiten sämtlicher Zentralbanken übersteige, werde jetzt die letzte Institution mit ausgeglichener Bilanz, der Int. Währungsfonds eingreifen und «Sonderziehungsrechte». Rickards schreibt u.a.: «In den nächsten Jahren werden wir die Ausgabe von Sonderziehungsrechten an transnationale Organisationen wie die UNO und die Weltbank sehen, die für die Infrastruktur des Klimawandels und andere Elite-Projekte außerhalb der Aufsicht demokratisch gewählter Gremien ausgegeben werden sollen. (Ich nenne dies den neuen Entwurf für die weltweite Inflation).» Lesenswert, in englisch.