Dieses war der erste Streich ...
Die Güte des menschlichen Wesens kann nur in Freiheit erblühen.
Jiddu Krishnamurti
Liebe Leserinnen und Leser
Als vor einer Woche in der Schweiz der «Freudentag für alle» ausgerufen wurde, war zwar klar, dass die «Lockerungen» nur ein geschicktes Manöver im selben Spiel darstellen. Die Freiheitseinschränkungen sind ja nichts anderes als die sichtbaren Symptome, die Oberfläche, gleichsam der Ab-Schaum, der auf dem giftigen Corona-Süppchen schwimmt. Darunter wird unbeirrt weitergekocht, volle Flamme, Reset-Button on.
Trotzdem hoffte ich, dass dies die Gelegenheit wäre, wieder ein bisschen aufatmen zu können. Eine epidemiologische Verschnaufspause, in der sich die Situation zumindest hierzulande etwas beruhigt. Dann erfuhr ich vom Polizeiüberfall auf den Arzt und Aktivisten Dr. Manuel Albert und begriff: «Vergiss es. Die nächsten Monate werden wild. Vielleicht sogar noch wilder als die vorangegangenen.»
Hinter den Kulissen, unerwähnt vom Mainstream, der neuerdings erste Gehversuche in corona-kritischem Nachfragen wagt, geht das Menschheitsverbrechen unverändert weiter. Wenn man über den schweizerischen Tellerrand hinausblickt, könnten einem die Haare permanent zu Berge stehen.
In Kanada zeitigt der Freedom Convoy zwar erste Erfolge. Aber es wird mit erschreckender Härte und beispiellos perfide gegen ihn vorgegangen: Aktivisten werden nicht nur festgenommen, man droht ihnen auch, ihre Haustiere einzuschläfern, Konten werden gesperrt, Regierungsschergen sabotieren Trucks, konfiszieren Treibstoff, gehen brutal gegen die mutigen Bürger vor. Wer Polizeigewalt meldet, muss befürchten, selbst ins Visier zu geraten. Offenbar wird auch die Kommunikation in und aus Kanada eingeschränkt.
Noch ungeheuerlichere Nachrichten erreichen uns aus Australien: Zahlreiche Indizien untermauern den schrecklichen Verdacht, dass im Down under mit Strahlenwaffen gegen friedliche Demonstranten vorgegangen wurde.
Zurück in die Schweiz, die dagegen immer noch wirkt wie ein Freiheitsparadies. Doch der Schein trügt, die Situation kann auch hier schnell aus dem Ruder laufen. Das zeigt nicht zuletzt die zunehmende Gewalt von schwarzgekleideten Freunden der Diktatur. «Linke» Medien und Politiker begrüssen sie. Aber wir wissen ja, wie diese die Freiheitsproteste ideologisch einordnen.
Was ich dazu schon lange mal loswerden wollte: Man muss schon sehr dicke Tomaten auf den Augen, ziemlich dürftige Lebenserfahrung und verdammt schlechte Menschenkenntnis haben, um die spazierenden Familien, singenden Hippies und friedlichen Bürger mit ihren Herzballons, Friedensfahnen, Glocken, Trommeln und bunten Schildern für Nazis zu halten. Irgendetwas muss in diesen «Medizinalmasken» drin sein, das dem Denken nicht förderlich ist.
Dies betrifft auch unsere «wissenschaftliche» Task Force, die sich nicht zurückzieht, ohne das giftige Votum für eine Impfpflicht im Raum stehen zu lassen. Damit der «Freudentag» nur ja nicht nicht überschattet wird. Ihre «Hausaufgaben für den Bundesrat» sind genau das, was wir von diesen toxischen «Experten» erwarten durften. Solche Seitenhiebe in die Magengrube en passant erinnern mich nur allzu sehr an das, was man unter emotionalem Missbrauch und psychopathischer Manipulation versteht.
Natürlich gönne ich es den Bewohnern der Covideratio Helvetica, endlich wieder unbedarft, unmaskiert und ungetestet ins Restaurant, Kino, Fitnessstudio oder in die Disco gehen zu können. Ich gönne es insbesondere den Jüngeren. Aber seien wir nicht blöd! Die «Corona-Krise» ist nicht vorbei – ganz im Gegenteil, «Wuhan» war doch bloss der erste Streich.
Wo es sich deshalb lohnt, weiterhin sehr genau hinzuschauen: Militarisierung und Militanz. Terrorismus und dessen angebliche Bekämpfung. 5G und Überwachung. Lieferketten, Geldfragen und Inflation. Neue Gesetze und internationale Abkommen. Digitalisierung und Gesundheitsdaten. Kommunikation. Roboter und Chips. Organe und Transplantationen.
Wir bleiben dran. Indessen wünsche ich Ihnen viel echte Freude in diesen letzten Februartagen.
Mit herzlichen Grüssen
Christian S. Rodriguez
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Hinweise:
Aktuelle Nachrichten gibt es auf unserem TV-Kanal.
Wir interviewten für die heutige Sendung den Anästhesisten Dr. med. Manuel Albert, dessen Wohnung letzten Donnerstag von einer Staatsanwältin und Polizisten durchsucht wurde. Im Gespräch erzählt er über die Anschuldigungen gegen ihn und den aktuellen Stand der Dinge. Wir gehen ferner der Frage nach, ob der Nutzen von Vitamin D bei Covid-Erkrankungen bewusst vom schweizerischen Bundesamt für Gesundheit (BAG) verschwiegen wurde. Im Interview mit der Thurgauer Kantonsrätin Dr. Barbara Müller erörtern wir, weshalb sie aus ihrer Partei, der SP, ausgeschlossen werden soll. Sodann werfen wir einen Blick über den grossen Teich zu den Trucker-Convoys in Kanada und den USA.
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Impfstreik in Deutschland: Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist beschlossene Sache – wenn Ärzte und Beschäftigte sie nicht verhindern! Der Warnstreik am 28. Februar hat das Ziel, die Politiker zum Umdenken zu bewegen. Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen sind aufgerufen, am Montag, 28.2., um 16 Uhr für fünf Minuten die Arbeit ruhen zu lassen und Gesicht zu zeigen. Mehr Infos
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Buchtipp: «Der Corona-Elefant»
Die Corona-Krise in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Konstantin Beck, Pietro Vernazza, Andreas Kley, Ruth Baumann-Hölzle, Michael Esfeld und weitere Fachleute kommen in diesem Sammelband zu Wort. (Mit Video)
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Impfunfähig per Mausklick
Auf der Website «Liberation-Express.de» wird gegen Bezahlung die «Bescheinigung einer vorläufigen Impfunfähigkeit» angeboten. Ein Erfahrungsbericht mit Hintergrundrecherche.
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SP will Barbara Müller aus der Partei werfen
Vorgeworfen wird der Massnahmenkritikerin unter anderem, dass sie die Maskenpflicht nicht einhielt. Dies, obwohl die Thurgauer Kantonsrätin aus gesundheitlichen Gründen eine Maskendispens hat.
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Genveränderte Lebensmittel bald bei Coop und Migros?
Die beiden Schweizer Grossverteiler arbeiten mit weiteren Konzernen daran, bestimmte Gentech-Verfahren vom Gesetz auszunehmen. Damit wollen sie sich die Möglichkeit schaffen, gentechnisch veränderte Lebensmittel in ihre Regale aufzunehmen.
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Plötzlicher Tod nach Grippeimpfung
Helga Blauert aus Lübeck liess sich auf ärztlichen Rat im November 2020 gegen die Grippe impfen. Eine halbe Stunde später brach sie tot zusammen. Ihr Sohn Jörg Blauert will nun über die kausalen Zusammenhänge aufklären und warnen.
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Report24: Klaus Schwabs WEF-Minions führen Kanada in den Totalitarismus
Die Regierung Kanadas ist mit Minions von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum durchsetzt. Die brutale Agenda des WEF wird von diesen Akteuren mit aller Gewalt umgesetzt, wie auch die Demonstranten in Ottawa mitbekommen. Kanada gibt uns einen kleinen Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft noch erwartet.
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GMX: EU-Ratspräsident beruft Sondergipfel wegen Ukraine-Krise ein
Angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt hat EU-Ratspräsident Charles Michel einen Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs einberufen. Das Treffen in Brüssel werde an diesem Donnerstag stattfinden, hiess es in dem am Mittwoch veröffentlichten Einladungsschreiben des Belgiers.
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Report24: Medienbericht sorgt für Aufregung: Wird Covid-kranke Queen mit Ivermectin behandelt?
Der australische Sender „The Nine Network“ hat mit seiner Berichterstattung über die Covid-19-Erkrankung der Queen für Aufruhr gesorgt: In einem Beitrag des Programms „A Current Affair“ vom vergangenen Montag wurde der Mediziner Dr. Mukesh Haikerwal gezeigt, der eine frühzeitige Behandlung gerade bei älteren Patienten empfahl. Daraufhin im Bild zu sehen: Eine Medikamentenpackung von Stromectol – alias: Ivermectin.
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Achgut: Warum werden Corona-Geimpfte so krank?
Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.
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Tages-Anzeiger (Abo): Zeit der Abrechnung
Über ein Dutzend Corona-Analysen in Arbeit: Waren die Lockdowns angemessen? Wie gut schützen Masken? Und hatten wir genug? Jetzt wird das Krisenmanagement evaluiert. Doch Kritiker fürchten Verzettelung, anderen fehlt es an Neutralität.
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Rubikon: Machtmittel Corona
Der seit März 2020 bestehende Ausnahmezustand globalen Ausmaßes wurde jahrelang mit viel Akribie vorbereitet.
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Zeitpunkt: Putins ukrainisches Judo
Die Optionen Russlands im Konflikt mit der Ukraine sind nicht besonders positiv. Nach eingehender Analyse hat der russische Autor Dmitry Orlov im April 2021 die Evakuierung des Donbass als beste Möglichkeit evaluiert. Er hat soeben recht bekommen. Erhellend, was er damals schrieb.
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Achgut.com: Das war’s
Harald Martenstein verlässt "nach einem halben Leben" den Tagesspiegel. Hier lesen Sie warum.
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Pressenza: Lügen bereiten den Boden für Krieg – Wahrheit kann den Frieden bringen!
„Gibt es überhaupt eine Beitrittsperspektive der Ukraine zur Nato?“ fragt der ukrainische Präsident Selenskij die versammelte westliche politische Prominenz auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Keine konkreten Angebote, keine neuen Ideen zur Neutralität von Regionen, zum Stopp der Osterweiterung der NATO …“Steht nicht auf der Tagesordnung“, sagt Bundeskanzler Scholz. Floskeln über ein Recht zur Selbstbestimmung der Staaten, obwohl es gleichzeitig klar ist, dass es Sicherheit nur gemeinsam geben kann.
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