Sie halten den für ihren schlimmsten Feind,
der ihnen die Wahrheit sagt.
Platon
Liebe Leserinnen und Leser
Es gibt Hunderte von Ärzten in der Schweiz, die den Pandemiemassnahmen kritisch gegenüber stehen. Einige werden es in ihren Praxen mit der Maskenpflicht nicht besonders ernst nehmen und könnten von den Gesundheitsbehörden ebenfalls ins Visier genommen werden.
Warum hat man sich Dr. med. Andreas Heisler herausgepflückt und ihn als ersten Arzt der Schweiz mit einem Berufsverbot belegt?
- Weil er mit «aletheia» ein sehr aktives Netzwerk mit bereits über 1000 Mitgliedern aus Gesundheitsberufen gegründet hat?
- Weil er aus erster Hand erlebt hat, wie die Behörden eine Nebenwirkung mit Todesfolge aus der öffentlichen Wahrnehmung gemogelt haben?
Tatsächlich haben die Luzerner Gesundheitsbehörden zusammen mit der Swissmedic aktiv vertuscht und unterschlagen, dass der erste Gestorbene nach einer mRNA-Impfung der Schweiz an einer bekannten Unverträglichkeit für Grippeimpfungen litt, obwohl ihnen dies offiziell bekannt war.
Das Berufsverbot für Andreas Heisler ist ärgerlich. Aber es ist auch ein Weckruf, dass es jetzt ernst gilt, und es ist hoffentlich ein Anlass, dass die Erfassung und Auswertung von Nebenwirkungen bei Impfungen überprüft wird.
Es kann nicht sein, dass eine von Bill Gates gesponserte Schweizer Behörde gleichzeitig Impfstoffe prüft, zulässt, die Nebenwirkungen erfasst, auswertet und darüber informiert. Die Sicherheit von Millionen, die in der Schweiz noch geimpft werden sollen, ist einfach zu wichtig.
Herzlich
Christoph Pfluger, Corona-Transition
Vielen Dank, wenn Sie auf diesen Knopf drücken :-)
