Corona als Chance
Zum Schluss werden wir alle sterben.
Aber davor könnten wir leben.
Rüdiger Dahlke
Liebe Leserinnen und Leser
In meinem letzten Newsletter vom 22. Dezember habe ich Corona als Grippe bezeichnet. Ich bin froh, dass sich daraufhin einige Leser bei mir gemeldet haben. Denn natürlich ist es so, dass Corona nicht pauschal als Grippe bezeichnet werden kann. Viele Menschen erleiden durch diese Krankheit ein hartes Schicksal und erkranken schwer oder sterben sogar daran. Auch dies muss einmal gesagt sein.
Genau an diesem Punkt lässt sich nun anknüpfen. Ja, man kann an Corona sterben. Hier holt uns der Tod, oder die Angst vor dem Tod, ein. Der bekannte deutsche Mediziner Rüdiger Dahlke hat sich in seinem neusten Werk «Corona als Weckruf» mit genau diesen Themen auseinandergesetzt. Letztlich lassen sich unsere Ängste stets auf die Todesangst reduzieren, erklärt Dahlke.
Kürzlich warnte der amerikanische Virologe und Miterfinder der mRNA-Technologie Robert Malone in einem Interview vor einer Massenpsychose: «Sobald eine Gesellschaft gespalten ist und einen guten Nährboden für Angst bietet, wächst die Gefahr, dass sich die Menschen auf einen Anführer ausrichten. … Sie werden dieser Person folgen, ganz gleich, ob man sie anlügt oder was auch immer.»
Ein neues Jahr ist angebrochen. Zwei volle Jahre hat die Welt bereits in der P(l)andemie gelebt. Nun ist es Zeit, dies zu ändern. Noch immer haben wir die Möglichkeit dazu. Sogar die Politiker und Medien des Mainstreams weisen inzwischen darauf hin, dass uns Omikron dank der Herdenimmunität aus der Pandemie führen könnte. An einem Beispiel wie den Färöer-Inseln, wo sich bei einem privaten Treffen 21 der 33 geboosterten Gäste mit Corona infizierten, wird veranschaulicht, dass uns die «Impfung» nicht aus der Pandemie führen wird. Solche Fälle gibt es nun zuhauf.
Bis das ganze Theater ein Ende findet, haben wir Zeit für die stille Einkehr. Wir sind eingeladen, uns mit unseren eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. Uns zu fragen, wovor wir selbst uns denn fürchten und uns diesen Ängsten zu stellen. Wir sind eingeladen, die grösseren Zusammenhänge zu erkennen und uns durch das Dickicht unserer eigenen Emotionen zu kämpfen. Wir sind eingeladen, uns aufzurichten und auszurichten.
Lassen Sie uns in diesem Sinne das neue Jahr 2022 mutig und offen für die Herausforderungen des Lebens beschreiten.
Herzlich
Murielle Roth
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Hinweise:
Video: «Kollektive Angststörung internationaler Tragweite» – Boris Reitschuster im Interview mit Psychiater, Psychoanalytiker und Autor Dr. Hans-Joachim Maaz.
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Referendum «NEIN zur Organspende ohne explizite Zustimmung»: Ärzte sollen künftig Organe entnehmen dürfen – auch ohne ausdrückliche Zustimmung der Verstorbenen. Dagegen ist ein Referendum lanciert worden. Die Unterschriftensammlung ist im Endspurt.
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Aktuelle Nachrichten gibt es auf unserem TV-Kanal
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Der Irrtum, der sich verfestigt hat
Wenn Menschen Gott spielen und der Natur ihre Sichtweise aufdrängen, sind wir zum Scheitern verurteilt. Von Dr. Matthias Gauger, Allgemeinmediziner
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2021 - das Jahr, in dem die Demokratien abgeschafft wurden
Die Globalisten sind fest entschlossen und lassen sich von unseren Freizeit-Demonstrationen nicht beeindrucken. Wenn wir die Diktatur aufhalten wollen, müssen wir uns die Methoden des linken Aktivismus aneignen. Von Le Courrier des Stratèges
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Das Overton-Fenster
Wie ist es möglich, dass bis vor kurzem Undenkbares plötzlich auf breite gesellschaftliche Akzeptanz stösst? Von Lothar Mack
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Achgut: Nicht sehen, was man nicht sehen soll
Der Impfstatus Neuinfizierter wird in Deutschland immer seltener identifiziert. So kann die Wirkung der im Eilverfahren zugelassenen Vakzine in der praktischen Anwendung nicht beobachtet werden. Das ist nicht nur verantwortungslos, es ist vermutlich auch gesetzeswidrig.
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Welt: Die Kritik am Lockdown kommt im Mainstream an
Waren die Lockdowns verhältnismäßig – oder eine „faule Lösung“, die großen Schaden angerichtet hat? In England stellen endlich auch linksliberale Medien kritische Fragen. Diese Aufarbeitung steht auch in Deutschland an.
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Free21: Der seltsame Fall der Covid-19-Zertifikate
In den beiden vorangehenden Episoden haben wir gezeigt, dass die Einführung von Covid-19-Zertifikaten eine willkommene Gelegenheit darstellt, um die Einführung einer digitalen Identität (e-ID) zu beschleunigen. Nun ist es an der Zeit den Blick auf eine Kategorie von Akteuren zu fokussieren, die ebenfalls auf den Zug aufspringen wollen: die Zentralbanken.
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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit: Wie gelingt es andere Menschen zu erreichen?
Prinzipien für eine gelingende Kommunikation in Corona-Zeiten: Wenn Sie es mit einer stark konditionierten Person zu tun haben, müssen Sie alles tun, um nicht ihre Kampf- oder Fluchtreaktion auszulösen oder starken Widerstand gegen das, was Sie zu sagen haben, hervorzurufen. Um dies zu erreichen, müssen Sie selbst ein paar Einstellungen ändern und dann bestimmte Regeln befolgen, die im Folgenden aufgeführt sind.
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