Es gibt keine Neutralität.
Entweder dienen wir dem Leben
oder wir sind Komplizen des Todes.
Oscar Romero
Liebe Leserinnen und Leser
Die Corona-Krise ist nicht zuletzt auch eine Krise des Geistes. Weil wir den Tod nicht verstehen, fürchten wir uns vor einem Virus, selbst wenn es nicht gefährlicher ist als eine mittelstarke Grippe.
Unter dem Einfluss dieser bewusst verbreiteten Angst ist es der Politik und den hinter ihr stehenden Interessen gelungen, die Grundrechte und die direkte Demokratie in historisch einmaligem Mass einzuschränken.
Anstatt den Menschen zu helfen und für die dringend notwendigen freien Räume zu sorgen, haben die Kirchen nicht nur geschwiegen, sondern sogar mitgespielt.
Daniel Regli, Historiker, Politiker (SVP) und praktizierender Christ, analysiert in einem klugen, verständlich geschriebenen Buch die verschiedenen Dimensionen der Krise: «Corona und das verzögerte Sterben» Er vermittelt Orientierung, damit der kritische Mensch nicht im Krisensumpf versinkt, sondern seine geistige und damit auch die politische Handlungsfähigkeit wieder gewinnt.
Leseprobe: «Die Verstaatlichung des Todes»

Daniel Regli: Corona und das verzögerte Sterben: Chaospolitik und Kirchenversagen. Artesio, Zürich 2021. ISBN 978-3-033-08472-8; 132 S., Fr./€ 15.00
(Weitere Infos und Bestellung)
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und
herzliche Grüsse
Christoph Pfluger, Herausgeber

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