Es herrscht Klassenkrieg,
richtig, aber es ist meine Klasse,
die Klasse der Reichen, die Krieg führt,
und wir gewinnen.
Warren Buffet
Liebe Leserinnen und Leser
Seit über anderthalb Jahren werden Menschen in ärmeren Ländern der Welt in den Hunger, ins Elend und sogar in den Tod getrieben. Wenn sie es wagen, gegen die brutalen Corona-Massnahmen – oder einfach nur für bessere Lebensbedingungen – auf die Strasse zu gehen, werden sie von Staatssicherheitskräften niedergeknüppelt oder mit Militärwagen überfahren. Hunde werden auf sie gehetzt, nach Demonstrationen werden sie am nächsten Tag im Morgengrauen aus ihren Häusern verschleppt und verschwinden.
Unzählige Menschen auf unserem Planeten können sich wegen der «Pandemie» nicht einmal mehr ihr täglich Brot verdienen, in ein soziales Netz fallen sie nicht. In den besser gestellten Ländern wird die Bevölkerung jeden Tag mehr mit menschenverachtenden Zwangsmassnahmen drangsaliert.
Viele lassen sich die Gen-Injektion verabreichen, weil sie fürchten, in die Arbeitslosigkeit zu rutschen. Und tatsächlich haben sie kaum noch eine Wahl, weil vermeintlich demokratische Politiker die Grund- und Menschenrechte mit Füssen treten. Oft denkt man, es geht nicht schlimmer, doch man wird immer wieder eines Besseren belehrt.
Besonders erschreckend ist die weltweite Militarisierung dieses grausamen «Pandemiemanagements». Überall werden hochrangige Militärs als leitende Koordinatoren eingesetzt, die berechtigt sind, die Armee im Inneren der Länder einzusetzen. Also im Sinne der Corona-Drahtzieher und gegen die Menschen. Und all das wurde schon vor Jahren geplant.
Die totalitäre Militäraktion in Deutschland, die bald unter der Leitung von Generalmajor Carsten Breuer starten wird, heisst «Operation Sunrise», das jedenfalls haben Whistleblower aus Ministerien verraten. Hübscher Name mit nationalsozialistischem Hintergrund, ich habe gerade einen Artikel zum Thema geschrieben.
Eines ist klar: Die inszenierte Gesundheitskrise trifft vor allem die Armen, aber auch die Mittelschicht, deren oft mühsam aufgebaute Existenzen absichtlich zerstört werden. Die meisten Reichen tangiert der Virusalarm dagegen weniger, selbst wenn sie nicht direkt zu den Akteuren und Profiteuren zählen.
Ein Bekannter hat mir das neulich vor Augen geführt. Schon im letzten Jahr ist er vor der deutschen Corona-Diktatur mit seinem Luxus-Schlitten auf dem Landweg an die Costa del Sol geflüchtet.
Er müsse sich bis an sein Lebensende keine Sorgen mehr um die Finanzen machen, erzählte er mir. Sein Vermögen habe er sicher auf verschiedene Stellen verteilt. Momentan sei er «staatenlos», das habe ihm sein Anwalt geraten.
«Ich beschäftige mich nicht mehr mit Corona, denn ich bleibe trotz der Pandemie auf der richtigen Seite. Auf der, auf der ich schon vorher war», sagte er.
Gerade hat er sich zu seinem Domizil am Golfplatz noch ein Haus am Strand gekauft. Für die Renovierung hat er einen Bautrupp engagiert, der sich, wie er betonte, in der Szene bestens auskennt und viele Renovierungen durchführt. «Das ist der Trupp, der auf zwei Rädern unterwegs ist», raunte er mir zu.
«Du weisst, welchen ich meine», fragte er mindestens zweimal nach. Ich hab mal so getan als ob, denn ich will nicht wirklich wissen, wer an der Costa del Sol in den Häusern sehr reicher Ausländer das Umbaugewerbe – und vielleicht auch anderes – im Griff hat.
Dennoch interessant, was der Chef des Trupps, der im stillen Kämmerlein wahrscheinlich eine verbotene Kutte trägt, so zu berichten hat. Viele der Sommerresidenzen gut betuchter Europäer werden derzeit auf Winterdomizile umgerüstet.
«Die kommen vor Weihnachten und gehen nicht zurück in ihre Heimatländer», prophezeite mein Bekannter. «Und wenn sie dann hier sind, werden die Gartentore zugemacht – und Corona bleibt draussen.»
Einige meiner Freunde meinen, dass es in der Corona-Psychose um die Bewusstseinsveränderung geht. Aber nicht alle werden diese erleben. Die einen nicht, weil sie verhungern oder ermordet werden, sich aus lauter Verzweiflung das Leben nehmen, an der «Impfung» oder wegen der schlechteren medizinischen Versorgung an anderen Krankheiten sterben – die anderen, weil sie Partys feiern und die Realität einfach aussperren können. Nicht zu vergessen all diejenigen, bei denen die anhaltende Gehirnwäsche die Wahrnehmung völlig blockiert.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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«Gefangen in der Corona-Wolke», von MOKTAVAR.
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