Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit,
das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
Thukydides
Liebe Freundinnen und Freunde
Noch nie in meinem politischen Leben – und das dauert schon fast fünf Jahrzehnte – standen sich zwei Lager so feindlich gegenüber wie jetzt vor der Abstimmung zum Covid-19-Gesetz.
Dass Plakate zerstört werden ginge noch, das gab es auch früher. Aber jetzt kommen auch Sachbeschädigungen vor, zum Beispiel an Autos von Gegnern der Massnahmen.
Es stellt sich die Frage: Wie gewinnt man einen Abstimmungskampf, in dem die Fronten so hart geworden sind, dass der Schritt zur Gewalt sogar in der Schweiz nicht mehr weit ist?
Um diese Frage aus eigener Erfahrung zu beantworten, müssten wir um die 120 Jahre alt sein und den Generalstreik erlebt haben. Die revolutionäre Welle, die nach dem Ersten Weltkrieg Europa erfasste, streifte auch die Schweiz und führte zu Todesopfern.
Wir wissen also nicht aus Erfahrung, wie wir einen derartigen politischen Konflikt überwinden. Sicher ist, dass wir neue Wege gehen müssen, den Weg der entschlossenen Friedlichkeit, der Standhaftigkeit und der inneren Wahrheit.
Ich glaube nicht, dass man Angst mit Gegenangst bekämpfen kann. Deshalb hat die «Gesellschaft für eine Schweiz ohne Angst», die auf dem fruchtbaren Komposthaufen der Corona-Transition entstanden ist, eine Kampagne lanciert, die mit einer Botschaft der Mässigung die Fronten auflösen will: «Die Schweiz überwindet Covid-19».
Das Echo hat uns überrascht – und überfordert. 350 Menschen wollen Flyer verteilen – sie wurden beliefert. Aber die über 150 Menschen, die eine personalisierte Anzeige schalten wollen, werden wir nicht alle bedienen können.
Die Idee: In einer Zeit, in der die Kritiker der Massnahmen pauschal verurteilt werden, ist es besonders wichtig, öffentlich und mit Namen zu seiner Meinung zu stehen. Es gibt viele Menschen, die skeptisch sind, es aber nicht wagen, sich zu äussern. Sie brauchen Vorbilder – keine entrückten Promis, sondern Menschen wie du und ich.
Wir haben ein Set von Anzeigen kreiert, in die Sie Ihren Namen eintragen und im Lokalblatt für 80 bis 200 Franken erscheinen lassen können.
Weitere Muster und Vorlagen im pdf-Format zum Download finden Sie hier.
Es ist dies eine wichtige Zeit, nicht nur für die Schweiz, sondern für die ganze Welt. Wir sind das einzige Land der Erde, das über die Massnahmen und die Sondervollmachten der Regierung abstimmen kann.
Die freie Welt schaut auf uns. Jetzt können wir ihr zeigen, wie wichtig die direkte Demokratie ist, selbst wenn im Moment nicht mehr allzu viel von ihr zu spüren ist.
Wie wichtig die Schweiz ist, zeigt auch die Tatsache dass Robert F. Kennedy am nächsten Freitag, 12. November nach Bern kommt. Zusammen mit Rainer Füllmich und anderen kompetenten Referenten wird er an der Kundgebung sprechen, die vom Zürcher Kantonsrat Urs Hans organisiert wird.
Kommen Sie nach Bern, feiern Sie die Freiheit und die Menschlichkeit und tanken Sie Kraft für den friedlichen Abstimmungsnahkampf, der uns bevorsteht. Wir überzeugen durch Ruhe und Zuversicht, mit heiterer Gelassenheit auch in stürmischer Zeit.
Mit freundschaftlichen Grüssen
Christoph Pfluger
Herausgeber Corona-Transition
Ja, der Trägerverein der Corona-Transition hat ein Konto. Ja, ich schaue persönlich, dass wir sparsam mit den Mitteln umgehen und faire Honorare zahlen und dass wir dort unkompliziert unterstützen, wo eine schnelle Entscheidung den Unterschied ausmacht.
IBAN CH18 0900 0000 1547 9455 6. BIC POFICHBEXXX, Verein Corona Reset, Gerliswilerstr. 69, CH-6020 Emmenbrücke
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