Bauernschläue tut not

Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Liebe Leserinnen und Leser
Das aktuelle «SRG Corona-Monitoring», eine Umfrage zur pandemischen Lage der Nation, widmete sich unter anderem der Frage: In welchen Berufen ist die Impfbereitschaft am grössten? Die Maskenmedien präsentierten die Resultate natürlich nicht, ohne wild mit dem moralischen Zeigefinger über den Berufsgruppen unten im Ranking herumzufuchteln.
Die Erkenntnis: Am wenigsten «piksen» sich Berufstätige in der «Landwirtschaft und Forstwirtschaft». Die meisten Impfbereitschafe tummeln sich derweil in «Analyse, Forschung und Entwicklung». Drei Viertel der Befragten in dieser Gruppe vertrauen auf die experimentellen Gen-Injektionen.
Unnötig zu sagen, wie sehr ich mich schon die ganze Zeit schäme für all die «Forscher, Analytiker» und anderen Akademiker. Man konnte ihnen ohne die geringste Mühe den Pandademie-Bären aufbinden, indem man einfach ein paar Marionetten-Professoren im Corona-Maskenball auftanzen liess. Damit hatte man zuverlässig den «wissenschaftlichen Konsens» fabriziert und die Mehrheit der «top Ausgebildeten» schwuppdiwupp im Sack.
Dass sich hingegen unter den Bäuerinnen und Förstern 51% «nicht» und 24% «noch nicht impfen lassen» möchten, liess mich an obenstehendes Zitat denken, aber nicht in einem despektierlichen Sinn. Man kann den Satz auch positiv deuten:
Nämlich dass die «Kartoffeln» am besten bei den Bauern gedeihen, die sich «dumm» gegenüber der irrigen Besserwisserei und den schlechten Empfehlungen falscher Experten zu stellen wissen. Die resistent sind gegenüber der Rechthaberei und den Auswüchsen einer akademischen Verbildung, die schon an Verblödung grenzt – und jedenfalls nichts mehr mit eigenständigem Denken zu tun hat. Denn manch ein Hochschulabgänger liefert zwar jede Menge Mist, aber darauf gedeiht kein Leben.
Über dieses widerständige Element der Bauerschläue hat wiederum ein Akademiker nachgedacht.: Der Anthropologe und Politikwissenschaftler James C. Scott fragte sich: Woher kommt es, dass Bauern überall und zu jeder Zeit zu Konservatismus und Skepsis gegenüber Anweisungen «von oben» neigten?
Seine Antwort: Bauern wissen in der Regel sehr gut, was sie brauchen, um zu überleben. Aber sie stehen seit frühesten Zeiten unter dem Druck staatlicher Massnahmen, der Ausbeutung durch dominierende Gruppen, der Ausweitung kapitalistischer Strukturen auf das Land. Also der «Expertise» herrschender Gruppen (meist hochgebildeter Stadtbewohner), die – nicht ganz frei von Eigeninteressen – vorgeben, zu wissen, was gut für die Landbevölkerung sei.
Die Städter und Akademiker sollten sich vielleicht mal eine Scheibe Bauernschläue abschneiden.
Herzliche Grüsse
Christian S. Rodriguez
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