Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind, sondern von denen,
die das Böse zulassen.
Albert Einstein
Liebe Leserinnen und Leser
Selbstgefällig, grausam, bösartig – das sind Wesenszüge, die man den Corona-Drahtziehern durchaus zuschreiben kann. Das Virus-Drehbuch untermauert das. Neben George Soros, Henry Kissinger, Klaus Schwab oder António Guterres, die gleich zu Beginn der Hysterie verstärkt Präsenz zeigten, ist Bill Gates ein perfektes Beispiel für diese Art «Mensch».
Denn im tiefsten Inneren des vermeintlichen Philanthropen, der sich laut Mainstream-Medien auf die Fahne geschrieben hat, vor allem die Ärmsten der Welt zu retten, schlummert der Eugeniker.
Das wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt, auch seine Eltern waren begeisterte Anhänger dieser Bewegung, die wir unter Hitler «Rassenhygiene» nannten. Gates hat sich diesbezüglich schon in den Jahren vor Corona selbst geoutet.
Zwangsläufig musste man sich nach den ersten Wochen der Massenpsychose fragen, ob es diesen Leuten nur um noch mehr Geld und Macht geht, oder ob womöglich üblere Beweggründe im Untergrund dümpeln. Denn die gesamte Inszenierung belegt vor allem zwei Dinge: fehlendes Mitgefühl und absolute Herzlosigkeit.
Jakob Tscharntke, Pastor der evangelischen Freikirche, hat dieses heikle Thema in der 74. Sitzung des Corona-Ausschusses angesprochen. Aufgrund seiner geistlich-theologischen Überzeugung als Christ, geht er davon aus, dass in der Corona-Krise ganz oben «keine weltlichen, sondern überirdische Mächte» stehen, nämlich «Satan mit seinem Personal».
«So böse, so menschenverachtend kann es eben nur sein, wenn es von Satan kommt», unterstrich er.
Danach beschäftigte sich der Pastor noch mit Papst Franziskus, der aktiv zur «Impfung» und zur neuen Weltregierung unter der UNO aufruft. Tscharntke gab zu, dass er skeptisch war gegenüber vatikanischen Verschwörungstheorien, doch seit der Gründung des «Rats für inklusiven Kapitalismus» im Dezember 2020, der den Vatikan und globale Wirtschaftsführer wie die Rothschilds vereint, sieht er das anders.
«Der Papst ist die antichristliche Person schlechthin», sagte Tscharntke.
Warum die Menschen derzeit so «borniert» sind und «auf die dümmsten und dreistesten» Lügen hereinfallen, erklärte der Pastor so: Jetzt sei das eingetreten, was die Bibel schon vor 2000 Jahren vorhergesagt habe, dass nämlich Gott am «Ende der Zeit», in der Weltzeit zwischen dem ersten und zweiten Wiederkommen Jesu Christi, eine mächtige Verführung schicken wird – und die Menschen der Lüge glauben werden.
Vor der Wiederkehr Christi werde es ein öffentliches Auftreten des Antichristen, einer satanischen Person in menschlicher Gestalt geben. Das Böse werde sich in ultimativer Weise zuspitzen, die Menschen hätten keine Möglichkeit mehr, einzugreifen. Das sei eine geistige Angelegenheit. Das Böse werde erst durch den wiederkommenden Herrn beendet.
Tscharntke wünschte sich, dass wir «das Böse» noch graduell zurückdrängen können, damit die Zeit bis zur Wiederkehr Christi so knapp wie möglich bemessen ist. Denn es mache schon jetzt den Eindruck, dass den Eliten die Zeit davonlaufe.
Mit seiner Meinung steht der Pastor nicht allein. Gleich zu Beginn der «Pandemie» kam bei mir das Video eines spanischen Corona-Ermittlers an. Darin berichtete dieser über das «Buch der Apokalypse», das ihm in der Krise als Kompass diente.
Demnach steht im letzten Buch des Neuen Testaments, dass man die Menschen irgendwann am «Ende der Zeit» einem weltweiten Ritual unterziehen wird, das auf sieben Komponenten beruht: 1. Isolierung, 2. Masken, 3. Furcht, 4. Trance, 5. Neues Leben oder Tod, 6. Gekidnapptes Bewusstsein, 7. Abhängigkeit. Das hat mich damals sehr überrascht, denn es beschrieb genau die Situation, die wir erlebten.
«Die meisten merken es nicht, weil sie von den Medien manipuliert sind, aber es geht darum, uns in ein digitales Netz einzuführen und die Gesellschaft durch Künstliche Intelligenz übers Internet zu verbinden. Wir treten in die digitale Ära ein, in der alle biometrischen Daten registriert werden. Was einmal Science Fiction war, wird jetzt Alltag», orakelte der Videoautor.
Dann beleuchtete er noch die 5G-Technologie, die eng mit diesem Plan verknüpft ist und ursprünglich als Kriegswaffe entwickelt wurde. Auch den Transhumanismus erwähnte er, eine internationale Bewegung, die sich für die Transformation des menschlichen Daseins einsetzt, indem sie hochentwickelte Technologien zur Veränderung des menschlichen Intellekts und der menschlichen Physiologie entwickelt und allgemein verfügbar macht.
«Sie wollen deine genetische Identität verändern, aus dir ein Wesen machen, das halb Roboter und halb Mensch ist. Dabei werden viele einfach zu Bestien», lautete die düstere Prognose des Verschwörungs-Experten.
Im «Buch der Apokalypse» sei auch die Rede von einem Ereignis, das man nutzen werde, um dieses «Babylon» aufzubauen. Zudem wurde prophezeit, dass sich zwei Gruppen bilden werden: Eine davon werde sich nicht betrügen und unterwerfen lassen, selbst wenn man sie verfolge.
«Jeder muss sich entscheiden, man kann entweder dem Licht entgegengehen – oder sich von diesem makabren Plan mitreissen lassen. Angst und Lähmung sind Teil des Systems. Dieser Plan ist durch Luzifer inspiriert und wird auf Weltebene ausgeführt», resümierte der Videomacher.
Gespenstisch, oder? Was können wir tun? Das, was wir schon die ganze Zeit machen: unser Bestes geben und aufrecht, achtsam und mutig einen Schritt vor den anderen setzen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
«Wer das Geldsystem kontrolliert, kontrolliert mit der Zeit die Nation» (Stephen Zerlenga)
Dies ist das Motto der International Monetary Conference des American Monetary Institute. Sie findet per Zoom vom 5. bis 7. November statt. Es sprechen u.a.: Laurence Kotlikoff, Miguel Ordóñez, Katharina Serafimova, Joseph Huber, Tim Di Muzio, Sergio Rossi. Kosten 35 Dollar.
Anmeldung: https://www.monetary.org/register
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