Die Schweiz hat keine Angst

Die grösste Schuld entsteht nicht
durch ein grausames Verbrechen,
sondern durch die stumme
Untätigkeit der Zuschauer.
Philipp Helmer
Liebe Leserinnen und Leser
Das diskriminierende Impfregime nimmt auch in der vom Bundes(ver)rat absolutistisch regierten Schweiz immer widrigere Formen an. Auch und vor allem wegen einer untätigen und schweigenden Mehrheit.
Der Kanton Zürich spielt hier eine besonders unrühmliche Rolle. Zertifikatszwang an Zürcher Spitälern für Besucher zum Beispiel oder vom Präsenzunterricht ausgeschlossene Studierende an der Uni Zürich (siehe Interview bei Stricker-TV). Gab es so etwas schon einmal in der Schweiz? Die Antwort ist: Nein.
Das Dekanat der Uni Zürich hat sich nicht etwa deshalb für diese Schandtat entschieden, weil es der Bundesrat in der Verordnung so vorgeschrieben hätte, nein, die Uni tut das verachtenswert freiwillig. Eigentlich müsste sie auf die fehlende Rechtsgrundlage und Diskriminierung dieses Zertifikatszwangs hinweisen. Tut sie aber nicht.
Der Zwang wird stets nach dem Pyramidenprinzip von oben nach unten durchgedrückt. Die Verantwortung für ihre Taten wollen die «Zwangsausübenden» hingegen nicht übernehmen. Sie treten ihr Gewissen stets an die nächsthöhere Instanz ab und am Schluss ist immer dasselbe an allem Schuld: «Das neuartige und gefährliche Virus».
Wieso machen so viele Menschen bei diesem Wahnsinn mit? Die einfache Antwort: Sie haben Angst. Angst vor medialem Rufmord, Angst vor Jobverlust und Ausgrenzung. Diese «Angstkultur» scheint auch die Gastronomen zu beherrschen: «Die machen mir den Laden zu oder büssen mich mit 10’000 Franken und das kann ich mir einfach nicht leisten», höre ich als häufigste Antwort.
Stimmt leider. Denn die meisten PolizistInnen machen bei diesem zerstörerischen Spiel ebenfalls mit. Kürzlich schloss die Kantonspolizei Bern zwei Bistros in Biel. Auch sie haben Angst ihren Job zu verlieren oder innerhalb des Corps ausgegrenzt und/oder gemobbt zu werden.
Einen Weg aus dieser «Angstspirale» gibt es immer, aber viele können ihn offenbar nicht sehen. Ich könnte ihnen ein gutes Beispiel sein. Als Ex-Polizist habe ich schliesslich zu meinem Traumberuf gefunden und bin nun mit Herzblut Journalist für die Aufklärung. Ich fühlte mich in meinem Leben nie erfüllter und freier als jetzt.
«Die da oben» können es nur machen, weil «wir da unten» es zulassen. Würden sich die Gastronomen zusammentun und ihre Lokale für alle Menschen gleichzeitig öffnen, hätte der Corona-Staat keine Chance. Auch dann nicht, wenn sich die Polizeibeamten zusammentäten und sich weigern würden, ungesetzliche Zwangsmassnahmen gegen gesunde Bürger durchzusetzen. Eigentlich müssten sie bei Kundgebungen mit der Bürgerrechtsbewegung mitlaufen.
Das gilt selbstverständlich für alle Branchen. Wenn die Mehrheit in dieser Angst hingegen gefangen bleibt, werden die Massnahmen noch härter werden und noch länger dauern. Die «Feiggenossenschaft» würde bleiben.
Die Lösung heisst 3V statt 3G: Vernetzen, Vertrauen, Verstärken. Gemeinsam handeln – in der Kraft des Zusammenhalts. Wettbewerbsdenken, persönliche Eitelkeiten und egoistischer Eigennutz haben hier definitiv keinen Platz. Aufrechte Menschen haben schon zahlreiche Gemeinschaften für die neue «Eidgenossenschaft» gegründet und Tausende haben sich schon vernetzt. Wer diesen Wahnsinn nicht weiter mitmachen will, sollte sich diesen mutigen Menschen anschliessen.
Mit Herzgruss
Stephan Seiler
Eine Auswahl von Netzwerken in der ganzen Schweiz finden Sie hier:
Netzwerke ganze Schweiz: Verfassungsfreunde, Gemeinsam Schweiz, Mass-Voll!, Freiheitliche Bewegung Schweiz, Verein Rechtshilfe.
Romandie: Reinfosante, Le Virus des Libertés.
Gesundheit: Aletheia, SOS Gesundheitsberufe, Pflegeherzen, Netzwerk Impfentscheid, Verein Itus.
Gewerbe: Verband Freie KMU, KMU für Menschen, Animap, Wir2020, Frühling2020
Bildungswesen: Graswurzle, Lehrernetzwerk Schweiz, Eltern und Schule stehen auf!, WirKlagenAn, Eltern für Kinder, Zertifikatsfreie Bildung für Studenten
Öffentlicher Dienst: Wir für Euch, Corona-Whistle-Blower, Wir suchen Whistleblower – Corona-Transition
Regionen: Aktionsbündnis Urkantone, Lozärn Stoht Uf, Aktionsbündnis Aargau-Zürich, Aktionsbündnis Ostschweiz, Zentrum «Zeme»
******************
Hinweis:

Bern wir kommen trotzdem!
Unbewilligte Demonstrationen in Bern.
Datum:
Donnerstag, 7. Oktober: 19:30 Uhr
Ort:
Bahnhofplatz Bern
******************
|
|
|
|
Studie zeigt: Covid-Impfung nützt nichts!
Eine wissenschaftliche Auswertung der Daten aus 68 Ländern und 2947 US-Bezirken weist darauf hin, dass kein Zusammenhang zwischen Covid-«Fallzahlen» und Impfquote besteht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Velokorso-Team 100
Ort: Vierwaldstättersee
Datum: 10.10.2021
Zeit: 10:10 Uhr
Veranstalter: Covid-Gesetz Nein
Programm:
Start: Stans
Route: Stans - Luzern - Küssnacht - Gersau - Brunnen - Altdorf
Ziel: Altdorf
Zu- und Ausstieg überall möglich, auch für Teilstrecken. Herzlich Willkommen.
3G: Geliebt - Gesund - (...)
|
|
|
|
Rubikon: Willkommen im Faschismus
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 2/2.
|
|
Blick: Schaffhausen fordert 2G-Regel beim Zertifikat
Trotz eines negativen Corona-Tests nicht mehr in die Beiz oder keinen Zugang mehr zu einem Fussballspiel: Das verlangt die Schaffhauser Kantonsregierung in ihrer Stellungnahme zu den Vorschlägen des Bundesrats.
|
|
|
|
Norbert Häring: Die EU hat mit Google und Facebook ein umfassendes Zensurregime errichtet
Dass regierungskritische Inhalte auf den großen sozialen Medienplattformen versteckt oder gelöscht und ihretwegen Nutzer gesperrt werden, ist von der Ausnahmeerscheinung zur Regel geworden. Die Bundesregierung tut so, als hätte sie nichts damit zu tun. Das stimmt nur bedingt. Hinter der Zensuroffensive steht die EU-Kommission, deren Handeln die Bundesregierung unterstützt.
|
|
|
Rubikon: Das Ende eines Märchens
Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerungen die Pandemie nicht beenden kann.
|
|
|
|
Pressenza: Unsere grösste Sucht ist nicht Nahrung oder Drogen, sondern unsere Vergangenheit
Jeden Tag werden die Nachrichten herausfordernder, aber auch interessanter. Alles bricht zusammen: Die Umwelt wird von Bränden und Überschwemmungen heimgesucht, der COVID-Virus und seine Varianten verwüsten den Planeten, Afghanistan führt uns wieder einmal die Absurdität des Krieges vor Augen, und die Unfähigkeit und Kurzsichtigkeit der Machthaber wird immer deutlicher.
|
|
|
Voltairenet.org: Ohne es zuzugeben, sind wir bereits zum Transhumanismus übergegangen – von Thierry Meyssan
Die Welt verändert sich sehr schnell. Während der Covid-Epidemie konzentrierte sich das Geld in ein paar Händen. Die neuen Oligarchen sind Transhumanisten. Ohne es zu merken, haben wir ihre Ideologie bereits anerkannt und beginnen, sie in die Praxis umzusetzen. Die westlichen Ärzte haben auf die Behandlung dieser Krankheit verzichtet, und wir halten es für selbstverständlich, alles auf Messenger-RNA zu setzen. Auch wenn diese Strategie tödlich sein könnte. So denken wir jetzt bereits.
|
|
|
Bild.de: Söder vom Gericht zurechtgewiesen
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden: Die Ausgangssperre im Frühjahr 2020, die von der Landesregierung um Markus Söder verhängt wurde, war rechtswidrig.
|
|
NZZ: Die Corona-Massnahmen verselbständigen sich mehr und mehr
Mit der Ausweitung der Zertifikatspflicht setzt sich der schleichende Prozess der oft willkürlichen Freiheitseinschränkungen fort. Das Zertifikat wird zur Pflicht für alle Arten von Alltagsgeschäften und zum Nachweis für sozial angemessenes Verhalten.
|
|
|
Die Ostschweiz: Guter Millionär, böser Millionär
Wer viel Geld hat und sich gegen Mediensubventionen einsetzt, steht ganz weit rechts – oder schlimmer. Wer viel Geld hat und die Steuerzahler noch für sich bezahlen lassen will, ist hingegen ein «guter Reicher». Die Debatte wird seltsam.
|
|
|
|
|
|
Rubikon: Willkommen im Faschismus
Während der Coronakrise wurden zahlreiche Verordnungen erlassen, die mit Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Kontrolle nichts mehr zu tun haben. Teil 1/2.
|
|
|
Multipolar: Ich kann nicht mehr
In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
|
|
|
|
|
«Digitale Tyrannei»
Eine Analyse des Weltbank-Ökonoms Peter Koenig: Das Impfzertifikat als Teil der Agenda ID2020. (Mit Video)
|
|
|