Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden,
wenn das Böse niemals im Namen des Guten
getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Leserinnen und Leser
Die Regierungen der Welt ziehen die Daumenschrauben fester, um die Bürger zur experimentellen «Impfung» zu nötigen. In Spanien hat Gesundheitsministerin Carolina Darias schon vor Wochen mitgeteilt, man strebe die 100-prozentige Durchimpfung der Bevölkerung an. Andere europäische Länder verfolgen die gleichen Ziele.
Das stinkt nach Totalitarismus und Diktatur. Menschenrechte werden auf subtile und perfide Art und Weise ausgehebelt. Um den Anschein von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu wahren, wird die verfassungswidrige Zwangsimpfung nicht direkt angeordnet, stattdessen wird geschickt die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben.
Wer nicht nachweisen kann, dass er geimpft, getestet oder genesen ist, darf kaum noch am öffentlichen Leben teilnehmen. 21 EU-Staaten verlangen bereits ein Impfdokument für den Zugang zu Konzerten, Shows, Bars oder Schwimmbädern.
Als erstes Land in Europa schreibt Italien künftig allen Beschäftigten Impfungen oder negative Corona-Tests vor, um weiter zur Arbeit gehen zu dürfen. Diese Regelung soll ab dem 15. Oktober greifen. Wer sich nicht impfen lässt, muss die ständigen Tests selber zahlen. Wer kann sich das auf Dauer leisten? In Frankreich verfolgt der ehemalige Rothschild-Banker Macron ähnliche Ziele.
Auch Spanien hat bereits den Versuchsballon gestartet. Am 16. September veröffentlichten die Mainstream-Medien ein Umfrageergebnis des Soziologischen Forschungszentrums CIS. Die Frage der Erhebung lautete: «Sollte jeder gezwungen werden, sich impfen zu lassen, auch wenn er es nicht will?» 47,7 Prozent der Befragten, also fast die Hälfte, soll das angeblich befürwortet haben. Vor allem die ältere Bevölkerung unterstütze diese Massnahme, heisst es.
Die hohe Akzeptanz sei auf ein grosses Vertrauen in das Gesundheitssystem und Impfstoffe zurückzuführen, erklärte der Soziologe Josep Lobera, Professor an der Autonomen Universität Madrid (UAM), gegenüber der Zeitung El País. Und dieses wiederum gehe auf die Franco-Diktatur zurück, eine Zeit, in der die Kinderlähmung in Spanien noch stark verbreitet war, während die Krankheit nördlich der Pyrenäen bereits zurückgegangen war. Die «Bedeutung der öffentlichen Gesundheit» lebe dadurch im «Generationengedächtnis» der Älteren weiter.
Das ist gut möglich, aber dazu gesellt sich noch ein weiterer Faktor. Politische Korruption gehört in Spanien seit Jahrzehnten zum «guten Ton». Die Menschen sind daran gewöhnt, dass sie von ihrer Regierung gegängelt und betrogen werden. Ein Phänomen, das allen Mittelmeerländern nachgesagt wird.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
«Der Corona-Ausschuss von Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer leistet seit über einem Jahr hervorragende Arbeit. Da es nicht jedermanns Sache ist, sich die Sitzungen des Ausschusses von mehreren Stunden Dauer anzuschauen, publizieren wir ab sofort und fürs Erste probeweise schriftliche Zusammenfassungen der entscheidenden Aussagen.
Mit dem Ausschuss ist vereinbart, dass die Texte gegengelesen, aber von uns, d.h. der Corona-Transition verantwortet werden. Autorin der Zusammenfassungen ist Dr. Christine Born, promovierte Pädagogin und diplomierte Journalistin aus Stuttgart.
Da die Arbeit recht aufwändig ist, haben wir sie vorerst für vier Sitzungen des Ausschusses vorgesehen und werden sie nur bei positivem Leserecho und entsprechende Zugriffszahlen weiterführen. Wir freuen uns auf Ihr Echo in den Kommentaren.»
Lesen Sie die erste Zusammenfassung von der 70. Sitzung: https://corona-transition.org/wer-wenn-nicht-wir-zusammenfassung-der-70-sitzung-des-corona-ausschusses-vom-17
«Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes – Welche demokratischen Wege führen aus der Krise?» Paneldiskussion unter anderem mit Jürgen Schaaf, Anne Löscher, Florian Kern, Dirk Ehnts, Helge Peukert und Philipp Degens. Donnerstagnachmittag am 23. September. Infos und Anmeldung: http://www.plurale-oekonomik-hamburg.de/archiv/
10. Bewusstseinssymposium 2021 in Davos:
Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?
Grosse Fragen, deren Antworten uns alle etwas angehen und die aktueller denn je sind. Anerkannte Referentinnen und Referenten beleuchten dieses brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln. Beiträge von:
Daniela Rupp – schamanisch Praktizierende aus Leidenschaft und Überzeugung
Maggy Gschnitzer – Umweltaktivistin und Filmemacherin
Ladina Priya Kindschi – Tanztherapeutin und Instant Change Professional
Christoph Pfluger – Journalist und Herausgeber der Zeitschrift Zeitpunkt
Hans-Martin Heierling – Skischuhexperte und Entwickler neuer Ideen einer bewussten, kreativen und nachhaltigeren Gesellschaft
Rico Paganini – Autor und weltweit anerkannter Experte in den Studien alter Zivilisationen und Ägyptischer Geschichte
Das Videopaket aller Beiträge und Podiumsdiskussion der Vortragenden steht ab sofort zur Verfügung. Kosten CHF 49.-, zu bestellen bei bea(at)starfire-college.ch
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