«I’m done. I’m done with Covid!»
Bari Weiss
Liebe Leserinnen und Leser,
Sind Sie auch durch mit Covid? Durchseucht, durch mit den Nerven und saturiert von den medialen Durchlauferhitzern?
Dann geht es Ihnen wie der ehemaligen New York Times-Journalistin Bari Weiss, die vor ein paar Tagen in einer US-Fernsehshow ihren 180-Grad-Gesinnungswandel verkündet hat.
Sie sei eine Person gewesen, die sich nach dem Einkauf im Supermarkt ausgezogen und Desinfektionsspray versprüht habe, erklärt sie und fügt hinzu:
«Und dann wurde uns erzählt, wenn wir geimpft sind wird alles wieder normal. Aber es ist nicht passiert und mittlerweile ist es lächerlich! ... Wenn Sie sich die Daten ansehen, die wir vor zwei Jahren noch nicht hatten, werden Sie herausfinden, dass Stoffmasken nichts bewirken. Sie werden erkennen, dass Sie Ihren Impfpass in einem Restaurant vorzeigen können und trotzdem asymptomatisch sind und Omikron in sich tragen. Und Sie werden vor allem erkennen, dass dies der jüngeren Generation als ein katastrophales moralisches Verbrechen in Erinnerung bleiben wird.»
Mit ihrem Fazit «I’m done. I’m done with Covid!», hat Weiss vielen Menschen weltweit aus dem Herzen gesprochen.
Haben die Pandemisten noch einen Zugang zu ihrer Herzebene? Verstehen sie, was sie in den letzten zwei Jahren angerichtet haben und welche Folgen das in der Zukunft haben wird? In vielen Ländern wurden nun zwar Lockerungen angekündigt. Doch was bedeutet das tatsächlich? Kommt nun das lang ersehnte Ende des Theaters?
Ich befürchte, auch all das gehört zur Dramaturgie. Es ist nur eine kleine Verschnaufpause auf dem Weg zur nächsten Eskalationsstufe. Warum sonst investiert die Schweiz weitere 5,5 Millionen Franken in Contact-Tracing und die SwissCovid-App? Warum sollen die EU-Zertifikate (auch «Green Pass» genannt) bis zum 30. Juni 2023 verlängert werden?
Die Maschine ist in Bewegung und «Disease X» (= die nächste Pandemie) wartet schon auf ihren Auftritt.
Doch müssen wir nicht fatalistisch dem Geschehen beiwohnen. Es ist klar, dass das System an allen Ecken und Enden auseinanderbricht. Bauen wir jetzt neue Strukturen auf, die dem Menschen dienen und uns zurückbringen zur Natur.
Es braucht eine regional-regenerative Landwirtschaft, freie Schulen, Tauschringe, alternative Währungen, Gesundheitshäuser, dezentrale Technologien, Vernetzung ... die Liste kann beliebig verfeinert und fortgesetzt werden.
Doch vor allem braucht es unser Handeln. Jetzt. Wir sind durch mit Covid. Die Welt, die wir uns wünschen, müssen wir selbst erschaffen.
Sind Sie dabei? Dann erzählen Sie uns davon. Wir sagen es weiter.
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Herzlich,
Ole Skambraks
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Immer mehr Vertuschungen fliegen auf, immer mehr wird klar, wer die Bevölkerung zum eigenen Nutzen beeinflussen will. Wir zeigen verschiedene Ansätze, wie der Ausstieg aus der Krise angepackt wird: Mit Blockaden durch Trucks oder gesamten Ausstiegskonzepten. In der Rubrik «Das Letzte der Woche» werfen wir einen Blick auf jene Medien, welche die Zensur und Unterdrückung ihrer Konkurrenten unterstützen statt bemängeln.
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Auch die Christen stehen auf
65 prominente Menschen aus der Kirche oder mit Verbindung zu ihr haben einen Aufruf “an die Kirchen und alle Christenmenschen” lanciert. Der Aufruf mit mittlerweile rund 1000 Unterzeichnern fordert runde Tische, um Gespräche wieder möglich zu machen und die Spaltung zu überwinden. Die Kirche müsse wieder “ein Ort der Versöhnung” sein. https://www.christenstehenauf.de/aufruf/kirche/