Druck im Kessel
Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
Wernher von Braun
Liebe Leserinnen und Leser
Eine Arbeit von Dr. Dr. Professor Walach und seinen Co-Autoren zeigt, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 Todesfällen zwei Impftote in Kauf genommen werden (wir berichteten). Die Studie wurde im Fachjournal Publisher of Open Access Journals (MDPI) mit Sitz in Basel veröffentlicht und noch extra mit dem Hinweis «Ausdruck der Besorgnis» versehen.
Die Veröffentlichung sorgte in Wissenschaftskreisen für Aufregung. Schliesslich wurde die Arbeit vom Journal zurückgezogen, aber nicht etwa weil sie falsch war, sondern weil sechs Autoren massiven Druck auf das Journal ausgeübt haben – per Mail und auf Twitter. Sie drohten, das Journal zu verlassen, falls es die Studie nicht zurückzieht.
Mindestens drei dieser Autoren werden direkt von der Bill & Melinda Gates Foundation mit hohen Summen für ihre Forschungsprojekte finanziert. Auch die MDPI selbst ist mit der Gates Foundation einen Vertrag eingegangen. Autoren erhalten Rabatte auf die Publikationsgebühren und die Mitarbeiter der Gates Foundation haben direkten Einblick in das Online-Einreichungssystem. Ein hervorragendes Beispiel für Interessenkonflikte in der wissenschaftlichen Forschung.
Nach Professor Walach sind es nicht die Autoren selbst, die Druck auf das Journal ausüben, sondern die dahinter stehenden Sponsoren, wie die Gates Foundation. Sie würden Druck auf die Autoren machen: «Wessen Brot ich ess – dessen Lied ich sing-en muss.»
Dieses Lied wird in der Medienwelt wohl ebenso gesungen. Druck von den Geldgebern auf die Chefredaktionen, die wiederum Druck auf den Kessel der Journalistinnen und Journalisten machen. Irgendwann wird der Deckel nicht mehr halten. Jedenfalls hat die Geschichte um die zurückgezogene Studie etwas Gutes: Sie sorgt für Aufmerksamkeit.
Herzliche Grüsse, Stephan Seiler
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Auch das BAG sorgt für Aufmerksamkeit und wirbt in der «Schweizer Familie» mit Comics für die Impfung von Kindern und Jugendlichen.
Ohne jegliches Argument!
«Wenn du geimpft bist, musst du nicht mehr in Quarantäne», heisst es im Flyer für Jugendliche. Aber auch: Schwere Erkrankungen «kommen in Deiner Altersgruppe selten vor.»
«Gestorben ist noch niemand an der Impfung, aber sehr wohl am Virus», schreibt ein ungenannter Autor der «Schweizer Familie» an prominenter Stelle unter dem Titel «Auf zur Impfung» in derselben Ausgabe. Vermutlich hat das BAG für diese passende Lüge nicht einmal bezahlen müssen.
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Corona-«Impfstoffe»: Risiken überwiegen den Nutzen
Englische Gesundheitsexperten analysierten die Daten der britischen Zulassungsbehörde. Fazit: Die Daten seien «unglaublich intransparent» und «besorgniserregend» zugleich. Von Ramon Tomey, GlobalResearch
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GlobalResearch: Der Nebel der Ungewissheit birgt in jedem Krieg eine Chance für den Bürger
Wer zweifelt noch daran, dass wir uns seit über einem Jahr im Krieg befinden? Im Dritten Weltkrieg einer superreichen und machtgierigen „Elite“ gegen uns Bürger. Doch Krieg ist nach Auffassung des berühmt-berüchtigten preußischen Generalmajors und Militärstrategen Carl von Clausewitz „das Gebiet der Ungewissheit“. Damit birgt jeder Krieg für den Bürger eine Chance.
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Multipolar: Wie der Lockdown nach Deutschland kam
Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde.
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Achgut.com: Plünderungen, Chaos und Sahnehäubchen
In Südafrika wird geplündert, Chaos greift um sich. In Afghanistan wächst die Macht der Taliban. Pfft, interessiert alles hier nicht. Dabei ist es ja nicht so, dass sich dortige Probleme bei uns nicht fortsetzen könnten, oder?
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