Es gilt nicht mehr der Satz: Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Heute muss es heißen: Denn sie tun nicht, was sie wissen.
Robert Jungk
Liebe Leserinnen und Leser
An der Pressekonferenz vom 1. Juni sagte Virginie Massery, Leiterin der Sektion Infektionskontrolle beim Bundesamt für Gesundheit BAG:
«Nach der Zulassung durch die Arzneimittelbehörde Swissmedic sollen Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren bis Ende dieses Jahres in der Schweiz geimpft werden. Die Impfung der Kinder lässt sich problemlos bewerkstelligen, denn Impfstoffe gibt es genug. Auch werdende Mütter können sich gemäss BAG jetzt schon im 2. oder 3. Trimester mit einem der zugelassenen Vakzine impfen lassen.»
Schliesslich gab Masserey unerwartet und offen zu: «Negative Auswirkungen für Kinder und Schwangere sind unbekannt.»
Damit macht die Vertreterin des BAG das freigiebige Eingeständnis, dass die mRNA-Vakzine für ein Menschenexperiment eingesetzt werden. Im Widerspruch dazu behaupten das BAG, die Zulassungsbehörde Swissmedic und der Bundesrat immer wieder, dass die Impfstoffe sicher seien. Wissen sie was sie tun? Oder tun sie einfach nicht, was sie wissen? Und damit vorsätzlich?
Menschenexperimente sind seit den Nürnberger Prozessen bzw. dem Erlass des Nürnberger Kodex aus dem Jahr 1947 strikt verboten – gerade an besonders «vulnerablen Versuchspersonen». Wieso macht Masserey ein so offenes Geständnis? Will sie sich damit vielleicht aus der persönlichen Verantwortung entlassen und diese auf die impfende Ärzteschaft überwälzen? Darüber kann nur spekuliert werden.
Eines steht jedenfalls fest: Spätestens nach diesem Eingeständnis der obersten Gesundheitsbehörde machen sich jede Ärztin und jeder Arzt privatrechtlich und strafrechtlich haftbar, wenn sie oder er einem Kind oder einer werdenden Mutter ein Gen-Vakzin injiziert – ohne dabei ausdrücklich auf die unbekannten Folgen aufmerksam gemacht zu haben. Bevor die Einwilligung zu einer Impfung erteilt wird, muss eine Person vollständig über die Angelegenheit informiert worden sein. Und genau das wird in der ärztlichen Praxis nicht gemacht (wir berichteten).
Deshalb können wir nur immer wieder dringend raten: Finger weg von den Covid-Impfstoffen!
Herzliche Grüsse
Stephan Seiler
Hinweis für Freundinnen und Freunden von Landgemeinden:
