Ein Potpourri rebellischer Mutgeschichten
«Was vergangen ist, ist vergangen, und du weisst nicht, was die Zukunft dir bringen mag. Aber das Hier und Jetzt, das gehört dir.»
Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz
Liebe Leserinnen und Leser
Als Redaktorin der Kampagne «Die Schweiz überwindet Covid-19» schreibe ich heute zur Abwechslung den Newsletter. Ich bin stets auf der Suche nach Geschichten von Menschen, welche die Angst überwunden haben. Menschen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen und sich für eine freie Zukunft starkmachen.
Für unsere Reihe Mutgeschichten stehe ich mit vielen Menschen in Kontakt, die unermüdlich für unsere Freiheit kämpfen. Sie gehen die extra Meile, hinterfragen, bleiben hartnäckig und zeigen Gesicht. Egal, ob es sie ihren Job oder einige Freundschaften kostet.
Dazu gehören tief berührende, herrlich provozierende oder äusserst originelle Aktionen. Ein Potpourri rebellischer Geschichten, die uns – wie es der Name verrät – Mut machen. Einige publizierten wir in den vergangenen Wochen auch auf Corona-Transition (siehe hier und hier). Was mich an den Menschen, die dabei im Zentrum stehen, immer wieder berührt, ist ihr unerschütterlicher Optimismus, die Liebe zu ihrem Land und zu ihren Mitmenschen.
Es ist, als hätten die vergangenen Monate die Menschlichkeit neu erschaffen. Und dabei geht es nicht um die neu entflammte, rebellische Ader; vielmehr bringt es uns an unseren Ursprung zurück. Wir lernen unentdeckte Seiten oder gar Talente in uns kennen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob wir unseren Protest laut oder leise leben.
Nicht jeder ist für die Menschenmenge an einer Demo gemacht. Nicht jeder muss mit wehenden Fahnen vorausschreiten. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die Grosses bewirken, und sei es das NEIN-Kreuzchen auf dem Stimmzettel. Jeder von uns ist eines der vielen Zahnrädchen im Getriebe; es braucht uns alle!
Wer hätte gedacht, dass das Wort «Freiheit» in unserem Land mit solch tiefgreifenden Emotionen behaftet ist? Ein Zustand, der für uns Schweizer bis anhin selbstverständlich war. Damals, als wir menschenunwürdige Umstände nur aus Zeitungsberichten kannten und kopfschüttelnd die Seiten umblätterten.
Die letzten Monate haben Spuren in allen Lebensbereichen hinterlassen. Die Sorge um die Zukunft ist omnipräsent. Langjährige Freundschaften sind teils zerbrochen und Toleranz ist innerhalb von Familien oft ein Fremdwort. Es ist, als müssten wir uns für eine Seite entscheiden. Ein Miteinander ist für viele zur täglichen Herausforderung geworden.
Doch legen wir unseren Fokus auf das Positive. Nicht nur, dass wir gelernt haben uns aufs Wesentliche zu konzentrieren; neue Wege tun sich auf und neue Freundschaften bereichern unser Leben. Werden wir selbst Gestalter unserer Zukunft und gehen wir schwanger mit der Vorstellung, wie diese aussehen soll. Nehmen wir das Ruder selbst in die Hand und steuern das Schiff mit voller Kraft in eine freie Zukunft.
Herzlich
Barbara Hagmann
******************
Und hören Sie mal rein in unsere Podcasts:
|
|
|
EU macht Druck: Booster-Impfung für alle über 40-Jährigen
Brüssel warnt vor «dramatischem Anstieg» von Covid-Todesfällen und fordert die Beschleunigung der Impfkampagnen und die Verhängung sozialer Beschränkungen in Ländern, in denen weniger als 80 Prozent der Menschen Gen-Injektionen erhalten haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Achgut: Hab ich was verpasst?
Was ist aus unserer Wellness-Gesellschaft geworden, in der sich angeblich doch alle lieb hatten? Dieselbe Gesellschaft ergeht sich heute in Gewaltfantasien gegen Ungeimpfte. Was ist passiert?
|
|
|
|
|
Blick: Ungeimpfte sind dreimal so ansteckend
Die Impfung schützt – vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, vor dessen Weitergabe und vor einer schweren Erkrankung. Das zeigen neue Studien, die die Taskforce ausgewertet hat.
|
|
|
|
|
|
Tichys Einblick: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Ein Plädoyer gegen die Impfpflicht. In atemberaubendem Tempo fallen Tabus, die teilweise Jahrtausende überdauert haben. Jede Gesellschaft schützt zuallererst ihre Kinder. Wir aber sollen unsere Kinder auf dem Altar der „Wissenschaft“ opfern, um unsere Greise unsterblich zu machen?
|
|
|
|
|
Rubikon: Der Finanzschock
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert Dirk Müller, dass eine nie dagewesene Wirtschafts- und Finanzkrise droht, die durch das Platzen der Immobilienblase in China ausgelöst werden könnte.
|
|
|
|
|
|
|
|
Achgut: Wie lange bleibt es noch friedlich?
Wir sitzen auf einem Pulverfass, und die Corona-Scharfmacher spielen mit Zündhölzern. Sie sagen: „Es muss wehtun“ und unterschätzen, dass sie damit Millionen Bürgern wehtun. Coronakrise, Inflation, Energiekrise – das alles türmt sich auf den Schultern derselben Menschen. Und es tut weh.
|
|
Multipolar: „Das ist ein kalkulierter Verfassungsverstoß“
Thomas-Michael Seibert, Richter a.D. am Landgericht Frankfurt am Main spricht im Multipolar-Interview von einer „Verpolizeilichung“ des Rechts und warnt: "Unsere Gesellschaft entwickelt sich hinein in einen neurotisch reagierenden Gefahrenabwehrstaat". Die Grundrechte grundsätzlich zur Disposition zu stellen, so Seibert, „sollte im klassischen Verfassungsdenken gerade verhindert werden“.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|