Folge deinem Herzen.
Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen.
Alfred Adler
Liebe Leserinnen und Leser
Beginnen wir mit dem Erfreulichen: An vielen Schweizer Schulen hört man endlich auf, die Kinder zu quälen. So fällt in diversen Kantonen die Maskenpflicht im Unterricht. Diese Zwangsmassnahme betrachtete ich von Anfang an als unverzeihlich. Nur schon der Anblick geknebelter Kids ist mir unerträglich.
Mein Vorschlag für all die «Pädagogen», die sich so eifrig dafür eingesetzt haben, ihren Schutzbefohlenen den Maulkorb aufzuzwingen: Maskentragen für immer, so könnt ihr euch selbst «schützen» bis ans Lebensende – aber lasst endlich die Kinder in Ruhe!
Hierzulande sieht es weiterhin nach pandemischem Tauwetter aus, und dadurch mögen sich manche erleichtert fühlen. Das gönne ich jedem, geniessen Sie es, baden Sie in diesem Gefühl – ich ermuntere Sie sogar, an eine bessere Welt «nach der Pandemie» zu glauben!
Doch die Erleichterung darf uns nicht leichtfertig machen – so leicht sind wir mit dieser Geschichte nicht fertig. Denn natürlich werkeln im Hintergrund fleissig diejenigen weiter, die an die «Pandemie» glauben, d.h. ihre Fortsetzung wollen und auch aktiv dafür sorgen.
Dabei denke ich auch an die virenbesessenen Maskenmedien, die nicht aufhören können, sich im krankmachenden Schlamm des Infektions-Terrors zu suhlen: Sie sind veritable Desaster-Junkies, sie brauchen Massnahmen, Krankheit und Fallzahlen wie die Luft zum Atmen.
Während die Regierung Lockerungen erwägt, behalten sie sich jede epidemiologische Option offen: Die Rückkehr von Delta, Gamma, Beta? Kommt nach der gutmütigen Omikron der strenge Opikron zu Besuch?
So erfuhr man in der Panikpresse kürzlich: «Verglichen mit dem Ebola- oder ähnlichen Viren ist Sars-CoV-2 mild.» Ja, sieh mal einer an. Dass es indessen auch noch das «besonders tödliche» Marburg gibt, durfte im Artikel nicht unerwähnt bleiben. Viren-dropping nenne ich das: Damit der Begriff schon mal im kollektiven Bewusstsein drin ist. So ist er bereits in Stellung, sollte es plötzlich – Überraschung! – zu einem «Ausbruch» kommen.
Aber nicht nur virologische Rückschlage sind möglich. Auch cybermässig brodelt es im Untergrund, und daraus wird kein Hehl gemacht. Ist Ihnen auch mal diese Werbung von HP Inc. aufgefallen, die seit Mitte 2021 kursiert? Mit sadistischer Freude wird darin das enorme Zerstörungspotential von Cyberattacken präsentiert. Der elegant-charmante, bösartig-brilliante «Wolf» hackt sich gierig in die IT-Systeme rein. Aber wären wir vorbereitet gewesen, «wäre das nicht passiert».
Der skrupellos-fiese Enthusiasmus, mit dem HP den Gentleman-Wolf seine Machenschaften zelebrieren lässt, während er digitale Schafe reisst, hat etwas sehr Unheimliches. Ist es nicht geradezu ein «satanistisches» Muster, seine Schandtaten anzukündigen, bevor man sie lustvoll ausführt? Kommen Ihnen seine Eloquenz, seine verstörende Offenheit und die unverblümte Vorfreude auf die kommende Verheerung auch irgendwie bekannt vor?
Das ist für mich keine Werbung, sondern eine Drohung. Und man kann sich denken, worauf sie hinausläuft. Also pflegen wir unsere guten Beziehungen besser auch analog.
Bleiben wir wachsam, aber heiter. In der Spiritualität heisst es: Denke nicht so oft an das, was du befürchtest, sondern vielmehr an das, was du dir wünscht. Dieser Ratschlag ist schon psychohygienisch von höchster Notwendigkeit. Es macht einfach keinen Sinn, ständig in der Negativität zu rotieren, die andere erschaffen. Die Angstszenarien sind unendlich vielfältig, und auf manche sollten wir uns vorbereiten.
Aber wenn wir sie zu ernst nehmen, dann lassen wir uns letztlich genauso manipulieren und konditionieren wie die Zeugen Coronas. Die Psychopathen führen uns ständig an der Nase herum und wir reagieren nur noch, strampeln uns ab, auf Kosten unserer Energie und Lebensfreude.
Aber wir haben Besseres verdient. Entziehen wir den Zerstörern die Macht, üben wir uns trotz allem immer wieder in Zuversicht. Pflegen wir einen intelligenten, kritischen, aber unerschütterlichen Optimismus!
Herzliche Grüsse
Christian S. Rodriguez
Lesen Sie auch das «Wort zum Sonntag» von Lothar Mack.

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