Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe Leserinnen und Leser
Im Regionaljournal Ostschweiz von Radio SRF wurde, pünktlich zum Saisonstart der Fussballspiele, die diskriminierende Covid-Zertifikat-Kampagne gestartet.
Den Fussballfans wurde klar gemacht: Ab dem ersten Spiel im Stadion des FC St. Gallen gilt das neue Zutrittsregime.
Gebetsmühlenartig wurden die SRF-Zuhörer auf das Vorweisen des Zertifikats mit der entsprechenden Mobile-App eingeschworen. Nur so bekäme man Einlass ins Stadion zum Eröffnungsspiel vom Sonntag, dem 1. August.
Ein lockeres Interview des SRF-Journalisten Fritz Bischoff mit dem Bereichsleiter Event des FC St. Gallen, Pascal Wicki, hätte es werden sollen. Angehört hat sich der Beitrag dann wie ein misslungenes Yoga-Mantra, dick überzogen mit Staatspropaganda.
Das Wort «Zertifikat» fiel während des nur knapp sechs Minuten dauernden Beitrags ganze siebzehn mal. Jawohl, richtig: 17 mal! Spricht man es 17 mal aus, dauert dies bereits ungefähr 25 Sekunden. Die durchschnittliche Verwendung des Unworts liegt dann bei knapp 20 Sekunden.
Die Motivation der beiden Systemvasallen, einen solchen Beitrag zu produzieren, dürfte von «oben», gekommen sein. Wer sonst um Gottes Willen, würde von sich aus einen solchen Hafenkäse produzieren?
Der Beitrag erfüllt den Tatbestand der Diskriminierung, und er lässt sich nicht mit den Menschenrechten vereinbaren: Gesunde Menschen, die sich die experimentellen Gen-Injektionen nicht verabreichen lassen wollen, dürfen nicht ins Stadion. Nur wer beweisen kann, dass er negativ getestet wurde oder am eigenen Körper zweimal ein solches Gen-Experiment durchgeführt hat, erhält Zutritt.
Diese Propaganda von SRF will allen klar machen: Grundsätzlich ist jeder virenverseucht und damit als schuldig zu betrachen. Nur wer eine fiktive Unschuld mit dem QR-Code oder einem untauglichen PCR-Test vorweisen kann, ist vom Seuchenverdacht befreit und wird ins Stadion gelassen. Was uns hier vorgespielt wird, ist in Wirklichkeit eine Psyop, psychologische Kriegsführung. Es ist eine dreiste, nie zuvor dagewesene Manipulation an uns Menschen!
Das Spiel endete für den FC St. Gallen in der 96. Minute mit dem Ausgleich durch den FC Luzern mit einem 2:2. Im Stadion befanden sich begeisterte 12’000 genmanipulierte Zuschauer.
Herzlichst
Daniel Gamper
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