Wir haben einen Punkt erreicht, wo nur Intuition uns weiterhelfen kann. Edgar Allan Poe
Liebe Leserinnen und Leser
Am vergangenen Wochenende traf ich einen guten Freund, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Müsste ich meinen Freund mit wenigen Worten beschreiben, würde ich ihn als den intuitiven und spirituellen Typ Mensch einordnen.
Bereits vor Jahren pflegte er zu sagen: «Weisst du Rafi, das Wichtigste im Leben ist, dass du glücklich bist.» Doch den Weg des Glücks zu finden, dass sei nicht einfach. Dabei müsse man lernen, auf seine Intuition zu hören. Etwas, was heute viele Menschen nicht mehr könnten.
Mein Kollege jedoch schon. «Was hier gerade weltweit passiert, das ist ein Riesenbetrug. Das Ganze ist so offensichtlich», sagte er mir während des Nachtessens so nebenbei – ansonsten unterhielten wir uns über alles Mögliche, jedoch nicht über die aktuelle Politik. Seine Aussage überraschte mich zwar keineswegs. Trotzdem brachte sie mich zunächst ins Staunen.
Denn mein alter Freund liest keine Zeitungen. Auch informiert er sich nur sporadisch im Internet über das aktuelle Geschehen. Politik interessierte ihn eigentlich noch nie. Trotzdem meinte er zu späterer Stunde: «Jetzt ist es wirklich Zeit, dass wir dem ganzen Wahnsinn ein Ende setzen.» Aussagen, die ich von meinen ehemaligen Kommilitonen bisher kaum gehört habe. Von ihnen hielten viele die Massnahmen der Regierung für mehr oder weniger vernünftig.
Für mich zeigte diese eindrückliche Begegnung mit meinem Freund, wie wichtig Intuition und Spiritualität sind. Gerade in den heutigen Zeiten. Schliesslich ist die Zerstörung von Spiritualität und Intuition Bestandteil der Davoser WEF-Clique. Doch damit wird sie scheitern. Davon bin ich überzeugt.
Herzlich
Rafael Lutz
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Hinweis:
Ist unser Bundesrat fremdbestimmt?
«Stubentisch» vom Mittwoch, 25. August 2021, 19.30 Uhr Landgasthof Löwen, Meisterschwanden.