Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Dante Alighieri
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Seit Beginn des «Corona»-Wahnsinns machen mir die Kinder am meisten Sorgen. Sie sind diejenigen, die psychisch am tiefgründigsten davon betroffen sind, denn diese Zeit fügt sich in ihre Entwicklungsphase ein und wird lebenslange psychische Schäden hinterlassen. Kinder können das Ganze auch nur unzureichend kritisch hinterfragen, da sie noch kein kritisches Denken entwickelt haben. Dazu bei trägt auch das «Bildungssystem», das dafür sorgt, dass dies möglichst nicht geschieht. Deshalb tun sich auch manche Erwachsenen schwer mit dem kritischen Denken.
Der Sozialisierungsprozess besteht zudem aus dem Beobachten und dem Imitieren anderer, was den sozialen Druck erhöht. Manche Kinder möchten zum Beispiel die Maske trotz Attest anziehen, um nicht als Aussenseiter zu gelten und im schlimmsten Fall von der Klasse abgesondert zu werden.
Kinder nehmen ausserdem die Zeit als länger wahr als Erwachsene. Jeder Erwachsene kann sich vermutlich erinnern, wie unendlich lange ein Jahr als Kind war. Der Neurobiologe Gerald Hüther sagte dazu, dass ein Jahr eines 7-jährigen Kindes etwa zehn Jahre eines 70-Jährigen entsprechen würden. Der Psychoterror dauert nun schon seit über einem Jahr, das entspricht somit mehreren «Erwachsenenjahren» für ein Kind. Damit lässt sich erahnen, wie stark die gegenwärtige Situation die Kinder prägen wird.
Die schlimmsten psychischen Konsequenzen für die Kinder werden vermutlich durch die soziale Distanzierung verursacht sowie durch die Vorstellung, dass jeder bei zu nahem Kontakt ein potentieller «Mörder» ist, inklusive sie selbst – ganz dem offiziellen Narrativ entsprechend. Laut Gerald Hüther führt die Unterdrückung des natürlichen Bedürfnisses nach Körperkontakt und dem Spielen mit anderen zu irreversiblen Verschaltungen im Hirn.
Die Unterdrückung dieser natürlichen Bedürfnisse mache die Kinder immer mehr zu Robotern und Automaten, so Hüther. Wie sollen diese traumatisierten, kontaktscheuen Kinder später sexuell aktiv sein und Lebenspartner finden? Wie werden sie die zukünftige Gesellschaft gestalten?
Den Kindern wird eingeprägt, dass sie grundsätzlich «dreckig» sind. Dass sie die Oma umbringen könnten, wenn sie sich nicht dauernd die Hände desinfizieren und eine Maske tragen. Das kann unter Umständen schlimme Zwangspsychosen auslösen.
In einer Sendung des Tessiner Fernsehsenders RSI sagte ein Lehrer, dass er schon Kinder dem Psychiater übergeben musste, weil sie nicht mehr schlafen konnten und die ganze Nacht am Fenster gesessen hätten, um aufzupassen, ob das Virus kommt. Diese Kinder haben das Virus als ein riesiges Monster wahrgenommen, genauso, wie es auf Bildern in Mainstream-Medien dauernd dargestellt wird.
Ein weiterer psychischer Druck wird nun durch die sinnlosen, regelmässigen Tests an Schulen verursacht. Die Belastung, der die Kinder ausgesetzt sind, die das Testresultat erwarten, können wir nur erahnen. Geschweige denn die Belastung der positiv getesteten Kinder und der daraus entstehenden Stigmatisierung.
Der Lockdown, die Massnahmen und die Masken verursachen zweifellos auch direkte physische Schäden. Nun sollen weitere dazukommen: Denn Pfizer hat in der EU eine Bewilligung beantragt, um Kinder ab 12 Jahren zu impfen.
Die Kinder selbst können sich politisch nicht zur Wehr setzen, deshalb müssen wir es für sie tun. Das Geschehene ist nicht mehr rückgängig zu machen, doch retten wir unsere Kinder vor weiteren psychischen und physischen Schäden und erlauben wir ihnen ein normales Leben.
Unterstützen wir zum Beispiel den Verein «Eltern und Schule stehen auf», der sich für die Rechte der Kinder in dieser Schwierigen Zeit einsetzt. Ein wichtiger Schritt dazu ist auch ein Nein zum Covid-Gesetz am 13. Juni.
Herzliche Grüsse
Konstantin Demeter
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