Geistiger Reichtum

Indianer sein heute ist ein lebendiges Paradoxon
ein Widerspruch in sich selbst.
Sich mit der Erde verbunden fühlen
in einer Asphaltwelt.
Stolz und ehrenhaft sein
in Lebensverhältnissen, die erniedrigen.
Geistigen Reichtum erfahren
in einem geistig verarmten Land.
Geschwisterlich verbunden sein
mit grundverschiedenen Brüdern und Schwestern.
Maschinell gefertigte Glasperlen
zu alten, überlieferten Mustern vernähen.
Christliche Kirchenlieder singen
in der Stammessprache.
Ins Englische übersetzte Namen tragen
die voll alter Bedeutungen sind.
Ausgelacht werden
auch wenn du nichts Komisches getan hast.
Bei nichtindianischen Kindern Furcht erregen
obwohl dein Herz nichts Böses denkt.
Karen Coody Cooper
Dieser Text erschien 1983 in der indianischen Zeitung «Eagle Wing Press». Er zeigt, dass wir keine Inseln der Glücksseligkeit inmitten einer schizophrenen, paranoiden Gesellschaft basteln können – ausser in uns selbst.
Freiheit, Selbstbestimmung und kritisches Denken sind nicht mehr hoch im Kurs. Schon morgen könnten diese Werte – die eh nie universell interpretiert wurden, wie das Beispiel indigener Bevölkerungen zeigt – auf den Trümmerhaufen der Geschichte Platz nehmen. Für unbeugsame Gallier wird es genügend Platz in Reservaten geben.
Nein, ich mache keinen Witz. Das Video «Der Schlüsselmoment» erklärt alle Zusammenhänge. Für mich ist es ein wichtiges Werk um zu verstehen, wachzurütteln und Mut zu machen. Teilen Sie den Film mit Menschen ausserhalb ihrer Blase. Es kommt auf jeden von uns an.
Herzlich,
Ole Skambraks
PS: Gerade jetzt, wo das Corona-Lügengebäude in sich zusammenstürzt haben wir es schwer mit unserer Arbeit. Sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Spendenbereitschaft sind vom Krieg in der Ukraine gebunden. Wenn Sie unsere Arbeit wertschätzen, unterstützen Sie uns gerne.

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