Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Rainer Maria Rilke
Liebe Leserinnen und Leser
So wie dem Panther im Gedicht von Rainer Maria Rilke geht es vielen von uns heute. Unser Blick ist nach zwei Jahren Covid-Diktatur müd’ geworden. Eisern kämpfen wir mit Worten, Demonstrationen und Gesprächen dafür, dass unsere Freiheit nicht vollends hinter tausend Stäben stirbt.
Um wieder eine lebenswerte Welt hinter den tausend Stäben der Corona-Profiteure zu entdecken, ist ein «Little Reset» notwendig. Dabei hilft es, sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschliessen, eigenes Gemüse auf einem kleinen Stück Land anzubauen und vor allem bewusst und achtsam zu sein.
In seinem Essay «Der Impfmoment, Teil III» schärft der Autor Paul Kingsnorth dieses Bewusstsein. Er wirft einen Blick zurück auf die Geschichte und macht deutlich, dass die Coronakrise den alten Kampf zwischen Mensch und Maschine auf eine krude Weise an den Tag legt.
Wir werden hineingesteuert in eine digitale Welt mit QR-Codes, Gesichtserkennung und digitaler Währung. Biometrische Werte zählen mehr als Moral und Vernunft. Hinter tausend Stäben wartet eine sterile, technisch gesteuerte Welt, die wenig Platz für empathische und sensible Menschen bietet.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein grosser Wille steht.
Einst war unser Gang weich und geschmeidig, denn wir meinten, frei zu sein. Zumindest in der westlichen Welt lebten wir noch vor zwei Jahren in der Annahme, unsere Freiheit weitestgehend ausschöpfen zu können. Nun ist der Radius zusammengeschrumpft.
Auf der Suche nach einem Quäntchen Freiheit sind einige meiner Freunde nach Paraguay ausgewandert. Viele von ihnen haben Kinder, denen sie ein massnahmen- und impffreies Leben ermöglichen möchten. Fernab von Geimpften, die befürchten müssen, durch die Gen-Injektionen zu verdummen: Studien legen nahe, dass die Covid-Gen-Präparate das menschliche Erbgut verändern könnten.
Zugegeben, nicht jeder kann aus diesem Covid-Käfig ausbrechen, doch kann sich jeder bewusst darüber werden, von welcher Kraft sein Tanz getragen ist. Jeder kann seinen grossen Willen in die Welt tragen – so wie all die mutigen, freiheitsliebenden Menschen, kritischen Wissenschaftler, Lehrer und Eltern sowie Journalisten, die ihren Berufsethos nicht verraten wollen.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
Wir möchten diesen Vorhang für Sie offenhalten und ihnen Bilder vermitteln, die ihnen helfen, die Fakten einzuordnen. Lassen Sie diese Bilder in Ihrem Herzen weiterleben. Helfen Sie uns mit einer Spende, diesen Vorhang aufzuschieben.
Herzlich,
Lena Kuder
[email protected]


Verein Corona-Reset, Gerliswilerstr. 69, CH-6020 Emmenbrücke.
IBAN CH18 0900 0000 1547 9455 6. BIC POFICHBEXXX.
Mit Kreditkarte für Corona-Transition

und mit Twint:

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Hinweise:

Der Kongress «Gemeinsam-Frei-Vernetzt» präsentiert neue Perspektiven für Gesundheit, Bildung, Medien, Versorgung, Finanzen und Energie. Es sind Lösungen, die dem Allgemeinwohl und dem Wiederaufbau von Lebensräumen dienen.
Neben zahlreichen Interviews, Filmpremieren und Live-Streams gibt es die Möglichkeit eine Gemeinschaft zu finden und Dich zu vernetzen. Es stellen sich Menschen und Projekte vor, die jetzt den Weg in ein freies, selbstbestimmtes Leben wählen und Gleichgesinnte suchen.
Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine solche Dringlichkeit und so viele Möglichkeiten, gemeinsam eine neue Welt zu gestalten. Eine Welt, die ein harmonisches und friedliches Miteinander ermöglicht. Ein Miteinander, welches die Menschen über alle Generationen hinweg verbindet und im Einklang mit der Natur und allen Lebewesen stattfindet.
Corona-Transition berichtet als Medienpartner über die Highlights des Kongresses. Anmeldung hier.
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Die Petition: Grundrechte schützen – Gesichtserkennung stoppen fordert einen Stopp der automatischen Gesichtserkennung im öffentlichen Raum und will die Massenüberwachung verhindern. Die Petition wurde von Reclaim Your Face lanciert und wird von AlgorithmWatch Schweiz, Amnesty International und Digitale Gesellschaft unterstützt. Unterzeichnen Sie hier.
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Auch die Christen stehen auf
65 prominente Menschen aus der Kirche oder mit Verbindung zu ihr haben einen Aufruf «an die Kirchen und alle Christenmenschen» lanciert. Der Aufruf Christen stehen auf mit mittlerweile rund 1000 Unterzeichnern fordert runde Tische, um Gespräche wieder möglich zu machen und die Spaltung zu überwinden. Die Kirche müsse wieder «ein Ort der Versöhnung» sein.