Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden
Heraklid
Liebe Freundinnen und Freunde
Die Wahl von Lauterbach zum deutschen Gesundheitsminister beweist es endgültig: Die Regierungen wissen, dass Humor sehr heilsam ist und wollen so zu unserer Gesundheit beitragen. Der Spruch bei Harry Potter gegen gefährliche Irrwichter (Boggarts) lautet ja auch «Riddikulus» (lat. ridiculus = lächerlich). Gefährliche Situationen kann man so besser meistern. (Ich will damit natürlich nicht sagen, dass Lauterbach ein Irrwicht ist!)
Wir bedanken uns an dieser Stelle für diesen genialen Schachzug! Immer mehr Menschen verstehen inzwischen den wahren Hintergrund vieler Massnahmen. Ich habe letztens eine Einladung zu einer Veranstaltung erhalten. Hier folgt mit Erlaubnis die angehängte Erläuterung der Regeln bei der Bildung von Fahrgemeinschaften. Vielleicht hat der Autor aber auch etwas falsch verstanden?
«Die C-Vorgaben bezüglich Nutzung eines gemeinsamen Fahrzeugs gelten, wie ich jetzt erfahren habe, nur für Baden-Württemberg. Im Moment des Grenzübertritts nach Hessen gilt Folgendes:
Alle, die Lieselotte heissen, sollten sofort den Beifahrersitz verlassen und sich auf die Rückbank setzen, nachdem sie sich am Grenzübergang einen Eintrag in ihren Reisepass haben machen lassen, dass sie bisher gemäss den BW-Regeln auf dem Beifahrersitz gesessen haben (ist kompliziert, weiss ich, aber stammt ja nicht von mir).
In Hessen dürfen dann bis zu vier Genesene mit bis zu drei mehrfach Geimpften und bis zu zwei mehrfach Ungeimpften zusammen fahren, wenn sich das Auto vorher sieben Tage in Quarantäne befand (Nachweis erforderlich). Das gilt nicht, wenn es sich bei dem Fahrzeug um einen Traktor, einen Mähdrescher oder eine Strassenwalze handelt.
Ausgenommen von dieser Regel sind weiterhin systemrelevante Personen wie BürgermeisterInnen, Prostituierte (männlich/ weiblich) und KanalarbeiterInnen. Das wiederum gilt nur an geraden Kalendertagen und wenn es nicht regnet.
Das Rauchen im Fahrzeug ist in Hessen erlaubt; Geschlechtsverkehr ist prinzipiell zu unterlassen, es sei denn der/die oben agierende PartnerIn ist doppelt geboostert und der/ die unten agierende PartnerIn ist mindestens gegen die Masern geimpft. Viel Freude beim Bilden der Fahrgemeinschaften!»
Die gesamte Redaktion, einschliesslich des Autors, distanziert sich ausdrücklich von diesem Text. Es handelt sich um reine Satire. Natürlich müssen alle vorgeschriebenen Regeln peinlich genau befolgt werden! Sie haben ja schliesslich – zusammen mit den Geninjektionen – massgeblich dazu beigetragen, dass die «Inzidenzwerte» … äh … dort stehen, wo sie stehen.
Herzlich,
Ihr Lars Ebert
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Hinweise
Die Unterschriftensammlung zur Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit» läuft.
Unterstützen Sie die Initiative hier.

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Referendum «NEIN zur Organspende ohne explizite Zustimmung»
Ärzte sollen künftig Organe entnehmen dürfen – auch ohne ausdrückliche Zustimmung der Verstorbenen. So wollen es der Bundesrat und das Parlament mit der Änderung des Bundesgesetzes über die Transplantation von Organen, Geweben und Zellen (Transplantationsgesetz) vom 1. Oktober 2021. Dagegen ist ein Referendum lanciert worden. Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung hier.

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Im Kanton Zürich werden Unterschriften gesammelt für eine Änderung des Epidemiengesetzes.
Die «Kantonale Volksinitiative zur Einreichung einer Standesinitiative zur Änderung des Epidemiengesetzes (EpG)» will, dass der Bundesrat «tiefgreifende Entscheidungen, welche unser Privatleben betreffen, nur in
Abstimmung mit den Volksvertretern (Ständerat und Nationalrat) entscheiden darf». Unterstützen Sie die Initiative hier
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Und hören Sie mal rein in unsere Podcasts:

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