Die Freiheit des Informationsaustausches
macht es den Kulturen möglich,
sich gegenseitig zu bereichern.
Das hält sie lebendig und bewahrt
sie vor musealer Erstarrung.
Mehr Transparenz würde im übrigen
auch mehr Wahrheit ermöglichen.
Roman Herzog
Liebe Leserinnen und Leser
Unser Beitrag «Abstruse Antworten der Swissmedic auf Fragen des Ärzte-Teams von Aletheia», gefällt den Facebook-Algorithmen überhaupt nicht. Er wurde kurzerhand gelöscht. Gleichzeitig darf ich beim «Big Tech-Zensurlümmel» für 3 Tage gar nichts mehr «posten».
Sie, liebe Leser, erfahren meistens nichts über diese Willkür der Zensur, weil der betroffene Beitrag spurlos fehlt. So etwas geht natürlich nicht! Jemand muss der Swissmedic kritisch auf die Finger schauen. Dabei wollen wir die Informationen nicht nur zusammenfassen und veröffentlichen, sondern auch einer breiteren Leserschaft zur Verfügung stellen.
Unsere Hauptmedien kriegen das kritische Hinterfragen und Berichten nicht auf die Reihen. Kurzum, es herrscht diesbezüglich die totale Funkstille!
Für die Abstimmung am 28. November braucht es, in vielen weiteren Aspekten dieser «verrückten Krise», mehr Transparenz. Nicht nur über die Swissmedic, sondern generell über die dunklen Machenschaften der obrigkeitshörigen Behörden.
Für die zusätzliche Verbreitung dürfen Sie gerne Ihr Kontaktnetzwerk nutzen. Möchten Sie uns beim Verteilen und Verlinken von Beiträgen unterstützen?
Die folgenden Links sind ein Beispiel für den obigen Beitrag, gerne dürfen Sie auch andere Beiträge weiter verlinken. Hilfreich ist auch, wenn Sie unsere Kanäle abonnieren, falls Sie dies noch nicht getan haben:
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Folgend habe ich für Sie als Beispiel einige Auszüge aus dem Beitrag zusammengestellt:
- Einen halbjährlichen Bericht über Sicherheitsdaten gibt es nicht.
- Swissmedic hält zitierte Studien für nicht evident und nicht relevant.
- Swissmedic beantwortet keine Fragen zur Sicherheit, Wirksamkeit und Notwendigkeit der Gen-Präparate.
- Keine pandemische Lage für Kinder und Jugendliche.
- Swissmedic setzt Kinder und Jugendliche bewusst einem toxischen Risiko aus.
- Beunruhigende Fakten im Zulassungsentscheid, die einen Menschenversuch bestätigen.
Die Folge von den reduzierten Funktionen beim «Big Techie» haben dazu geführt, dass ich mich mehr den Kommentaren der letzten Tage widmen konnte. Sinngemäss ist mir ein spannender Kommentar geblieben:
Was macht eigentlich die KESB zum Schutz der Kinder, wenn es um die experimentellen Versuche mit Gen-Injektionen geht? – ebenfalls Funkstille!
Ich freue mich nun auf jede Unterstützung und danke schon jetzt vielmals.
Herzlichst
Daniel Gamper
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P.S: Korrigendum
Lieber Leserinnen und Leser
Am Montag schrieb ich in meinem Newsletter, dass Henryk M. Broder künftig für Ungeimpfte kein Wahlrecht fordere. Schliesslich seien Ungeimpfte Verräter und hätten entsprechend ihr Wahlrecht verwirkt. Zahlreiche Leser machten mich seither darauf aufmerksam, dass es sich bei diesen Zeilen um Satire handle und Broder ein grosser Kritiker der Massnahmen sei.
Im Gegensatz zu den beiden realen Hetzartikeln gegen Ungeimpfte in den Tamedia-Blättern gelangte mein Leserauge bei Broders-Artikel in der «Welt» nicht hinter die Paywall. Die Fehlinterpretation nehme ich auf meine Kappe.
Herzlich
Rafael Lutz
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Hinweis:
Mini-Open Air «Live At The Falls» – Ein Festival für Freie und Ungeimpfte
Am 20. und 21. August 2021 feiert zuhinterst an der Lenk das Mini-Open Air «Live At The Falls» seine Premiere. Vor der gewaltigen Kulisse des Wildstrubelmassivs werden ausgewählte Bands und Solokünstler aus der Schweiz im intimen Rahmen auftreten. Lediglich 250 Tickets gehen in den Verkauf. «Live At The Falls» ist ganz bewusst ein Festival für alle. Die Maskenpflicht gilt nur im Innenbereich (Eingang, Bar, Toiletten). Für den Besuch ist kein Covid-Zertifikat nötig.
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