Die Wahrheit ist so kostbar,
dass sie sich versteckt hält hinter einem Wall von Lügen.
Winston Churchill
Liebe Freundinnen und Freunde
Den richtigen Zeitpunkt für diesen Newsletter zu erwischen, ist nicht immer einfach. Wenn ich ihn vorgestern nach der eindrücklichen und stimmungsvollen Demonstration im abendlichen Bern geschrieben hätte, wäre er von Zuversicht getragen gewesen: Diese Menschen werden sich nicht kleinmachen lassen.
Wenn ich ihn gestern geschrieben hätte, wäre er geprägt gewesen von der Reizbarkeit, die sich mit der unsinnigen Zertifikatspflicht über die Schweiz gelegt hat. Ein Unternehmer rief mich an, der seine Verträge unter den Bedingungen des «Zertifikats» nicht erfüllen kann. Und ein Arzt erzählte mir von einem Patienten, der über einen Griff zum Karabiner fabulierte.
Darf man so etwas überhaupt schreiben? Darf man die unterschwellige Verzweiflung beim Namen nennen, die sich mit der rechtswidrigen Zertifizierung des Menschen breit macht? Man muss. Was ist, will wahrgenommen werden. Und: Man muss nicht nur über die heikle Lage nachdenken; man muss auch über sie sprechen.
Das wahre Problem für das Bundeshaus ist nicht der «Widerstand». Der ist, seien wir ehrlich, noch kein wirklicher Faktor im Land. Ein bisschen Polizei und ein bisschen Versammlungsverbote und wir werden schon nervös.
Das politische Problem ist das psychosoziale Erdbeben, das sich in den Eingeweiden der Gesellschaft vorbereitet. Noch könnte die Regierung die Lage mit Vernunft und Zurückhaltung unter Kontrolle bringen. Aber das will sie nicht.
Sie will mit möglichst vielen Geimpften in die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz von Ende November ziehen. Sie will nicht Volksgesundheit; sie will Unterwerfung.
Wenn sich aber Verwirrung und Angst, Unterdrückung und Wut kurzschliessen, kann sich aus relativ unbedeutendem Anlass eine heftige Geschichte entwickeln. Viele Umwälzungen begannen mit einer blutigen Dummheit.
Dass die Entwicklung ernsthaft ist, weiss man auch auf der anderen Seite. Von einem Freund mit direktem Draht in die oberen Etagen der Swisscom habe ich vernommen, dass die Ausschaltung des Mobilfunknetzes als ultima ratio bereits diskutiert worden ist. Das ist zwar eine unbestätigte Information aus zweiter Hand. Ich erwähne sie hier, weil sie plausibel erscheint.
So weit muss es in der Schweiz nicht kommen. Aber wenn wir es verhindern wollen, müssen wir jetzt darüber sprechen, was sich jenseits der polierten Schale der veröffentlichten Wahrheit tatsächlich abspielt.
Man muss zum Beispiel darüber sprechen, dass in Spitälern geimpfte Patienten mit schweren Nebenwirkungen massiv zugenommen haben. Eine Pflegefachfrau mit Aufsichtsfunktion in einem der grössten Spitäler der Schweiz hat uns heute gesagt, sie hätte so etwas noch nie erlebt.
Das Verrückte: Diese schweren Nebenwirkungen werden nur noch beschränkt gemeldet. Während die Schäden von Covid-19 hochgerechnet werden, geht es mit den Nebenwirkungen der «Impfstoffe» in die andere Richtung. Geimpfte werden auch mit Symptomen nicht getestet und ihre Krankheiten nicht statistisch erfasst.
Resultat: Die herbeigerechnete «Pandemie der Ungeimpften» – übrigens ein weltweit verwendeter Kampfbegriff – verdeckt die reale Pandemie der Impfschäden. Diese werden mit der nächsten wirklichen Influenza-Welle noch einmal zunehmen, denn die «Impfung» schwächt die Immunreaktion auf andere Erreger. Das soll offenbar verborgen werden.
Dazu sitzt Lukas Bruhin, der für die Schweiz den ominösen Vertrag mit Bill Gates unterschrieben hat, an der richtigen Stelle. Nach seiner Arbeit als oberster Pandemiemanager ist er vor kurzem an die Spitze der Swissmedic gerückt. Dort kontrolliert er nicht nur die Zulassung weiterer «Impfstoffe», sondern auch die Erfassung der Nebenwirkungen. Schlau gemeint, aber ein Tick zu offensichtlich.
Wenn sich die Swissmedic blind stellt für die Nebenwirkungen, öffnen sich viele andere Augen. In einem Spital ist bereits eine Gruppe von Pflegefachleuten daran, koordiniert Daten über diese zweifelhaften, wenn nicht betrügerischen Machenschaften zu sammeln.
Vielleicht sind es am Montag, wenn dieser Newsletter die Runde gemacht hat, bereits ein paar Gruppen mehr, die die Ohren steif halten und Ereignisse und Namen protokollieren. Ein Gewissen will wissen. Es gibt viele Menschen im Land, die ihr Gewissen noch nicht abgeschaltet haben. Wir müssen uns die Wahrheit holen.
Wir sind in der Corona-Transition daran, Überblick über die Situation in den Spitälern zu schaffen. So einfach ist das allerdings nicht. Man kann mit kritischen Fragen nicht mehr zu den Medienstellen. Wir müssen Pflegefachleute vor Ort ausfindig machen und die Puzzleteile zusammenfügen.
Wenn Sie in einem Spital arbeiten und konkrete Angaben zu ihren Beobachtungen machen möchten, kontaktieren Sie uns bitte mit einer eMail an [email protected]. Anonymität ist garantiert, aber anonyme Quellen können wir nicht berücksichtigen.
Es ist unwahrscheinlich, weiteren Schaden zu verhindern. Aber eines ist sicher: Die Wahrheit wird gewinnen, vermutlich nicht ganz so schnell, wie man sich dies wünscht.
In freundschaftlicher Verbundenheit
Christoph Pfluger
Herausgeber Corona-Transition
PS1: Es freut uns, wenn Sie diesen Newsletter weiterleiten und empfehlen.
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Neben dieser Informationsplattform entsteht viel Konstruktives, zum Beispiel graswurzle mit bereits über 20 lokalen Selbsthilfegruppen. Wir arbeiten zudem an einem Ausbildungs- und einem Kulturprogramm und einigen anderen Dingen, die uns allen in dieser Zeit des Umbruchs Kraft für eine gerechte, freie Zukunft geben sollen. Schliesslich heissen wir auch «Transition» – Übergang.
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Für alle, die die Zukunft der Krise verstehen wollen:
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Daniele Ganser: Die 20 Jahre seit 9/11
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