Krieg und Frieden

«Frieden ist nicht alles, aber
ohne Frieden ist alles nichts.»
Willy Brandt
Liebe Leserinnen und Leser
Die Meldung kam wohl für die meisten völlig überraschend. Der 24. Februar 2022 wird in die Geschichte eingehen: Krieg in Europa! Es gibt kaum eine Verschnaufpause. War noch vor einer Woche Corona in aller Munde und Lieblingsthema der Medien, ist es nun völlig verdrängt worden. Russland und die Ukraine dominieren.
Plötzlich stellen wir fest: Es gibt doch Schlimmeres als die Corona-Pandemie! Vielen Regierungen und anderen Verantwortlichen könnte der neue Brandherd ganz gelegen kommen. Er lenkt ab von ihrem Versagen in Sachen «Pandemie-Management» mit welchem sie mehr und mehr durch sehr unbequeme Fragen und Klagen konfrontiert werden.
Wie es nun, da die Ukraine unter Beschuss ist, weitergeht, ist unklar. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser befasst sich seit Jahren mit dem Ukraine-Konflikt. In einem aktuellen Interview mit Corona-Transition sagt er: «Ich glaube nicht, dass wir vor dem Dritten Weltkrieg stehen.» Sowohl Washington als auch Moskau wollten eine direkte Konfrontation vermeiden.
Es ist zu hoffen, dass die Lage nicht weiter eskaliert. Und doch bringt der Krieg insbesondere unsere verwöhnte – und verweichlichte – westliche Welt ins Wanken. Auf einmal geht es um mehr als ein Grippevirus. Plötzlich wird es ernst, denn der Krieg findet nicht irgendwo in weiter Ferne statt. Er könnte auch uns bald betreffen, in welcher Form auch immer.
Die Corona-Pandemie hat viele von uns letztlich gar nicht so sehr aus der Komfortzone gerissen. Der jäh aufflammende Konflikt in der Ukraine tut es aber. Russland könnte dem Westen zumindest den Gashahn zudrehen. Dann würde es bereits ungemütlich.
Die Schweiz ist im Kontext des Ukraine-Konflikts wiederum eine «Drehscheibe». «Ungefähr 80 Prozent des russischen Rohstoffhandels erfolgt über die Schweizer Finanzdienstleistungszentren Genf, Zug, Lugano und Zürich», berichtete das Finanzportal Inside Paradeplatz diese Woche. Auch für die Schweiz kann es Konsequenzen haben, je nachdem, auf welche Seite sie sich in diesem Konflikt stellt.
Doch eine bittere Erkenntnis bleibt: Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. «Diese ganze Krise könnte demnach von der Nato leicht beendet werden, wenn die mögliche und von der Ukraine angestrebte Mitgliedschaft kategorisch ausgeschlossen würde», bemerkte der Journalist und Ethnologe Toni Saller diese Woche. Die Gründe dafür können Sie in unserem Artikel nachlesen.
Daneben müssen wir wachsam bleiben. Wachsam gegenüber den Medien, die uns auch im Russland-Ukraine-Konflikt – egal aus welchem Blickwinkel – ihre Sicht «aufs Brot schmieren» wollen. Ob die Corona-Pandemie nur aus den Medien oder ganz verschwunden ist, bleibt offen. Politiker warnten bereits vor einer möglichen neuen Welle im Herbst. Deshalb hat der Verein «Wir Menschen» beim Finanzdepartement eine Klage gegen die Schweizer Pandemie-Politik eingereicht. Wir halten Sie darüber auf dem Laufenden.
Herzlich
Murielle Roth
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Hinweise:
Aktuelle Nachrichten gibt es auf unserem TV-Kanal.
Heute streifen wir bei TTV News das hochaktuelle Thema der digitalen Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. Wir berichten des Weiteren über die Sichtweise des Friedensforschers Daniele Ganser auf den Ukraine-Konflikt. Sodann stellen wir die Aktion «Leuchtturm ARD» vor, die sich anschickt, die öffentlich-rechtliche Berichterstattung zu revolutionieren. In der Rubrik «Voll vernetzt» stellen wir den Personalverband «Hospitals4humanity» vor, für kritisch denkende Krankenhausangestellte. Wir schliessen unsere Sendung mit einem Bericht aus Bern, wo TTV News gestern an einem Fondue-Essen für die Freiheit vor Ort war.

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Buchtipp: «Der Corona-Elefant»
Die Corona-Krise in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Konstantin Beck, Pietro Vernazza, Andreas Kley, Ruth Baumann-Hölzle, Michael Esfeld und weitere Fachleute kommen in diesem Sammelband zu Wort. (Mit Video)
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Ein anderer Blickwinkel auf den Ukraine-Konflikt
Wer hat recht im Ukraine-Konflikt? Oder anders gefragt: Wer geht welcher Propaganda auf den Leim? Eine bittere Erkenntnis bleibt: Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. Dies gilt auch für die neue heisse Phase im neuen Kalten Krieg.
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Die Schweiz als Drehscheibe
In mancherlei Hinsicht kann die Schweiz als internationale Drehscheibe angesehen werden. So auch «für Russlands Rohstoffe», wie das Finanzportal «Inside Paradeplatz» schreibt.
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Bleibt MASS-VOLL! aktiv und kämpft weiter für die Freiheit?
Der Bundesrat hat letzte Woche fast alle Corona-Massnahmen fallen lassen. Was bedeutet das nun für den Widerstand? Wie geht es weiter? Werden die gehissten Flaggen wieder zusammengerollt und im Keller verstaut? Oder kämpft die Résistance weiter?
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Justin Trudeau hebt Notstandsgesetz auf
Der kanadische Premierminister könnte angesichts der zunehmenden Anti-Trudeau-Stimmung im Senat das Gesetz zurückgenommen haben, um sich nicht lächerlich zu machen, schreibt «LifeSiteNews».
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Die Profiteure des Ukraine-Konflikts
Ja, es gibt sie, jene die profitieren vom Krieg. Und nicht wenige. Dies veranschaulicht aktuell auch die Konfliktsituation zwischen Russland und der Ukraine.
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Hohe Hürden für Impfopfer
Nur selten gehen Impfschäden in die Statistik ein. Für Personen mit Gesundheitsschäden nach der Geninjektion hat das fatale Folgen.
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Wie kann ich Ersparnisse vor Entwertung schützen?
Unsicherheit, fallende Börsenkurse, drohender Crash. Auch die Inflation ist wieder da. All dies gefährdet hart erarbeitete private Vermögenswerte. Eine neu gegründete Schweizer Firma hat deshalb eine Anlagestrategie entwickelt, die in reale Werte investiert.
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Buchtipp: «Inside Corona»
Das neue Buch von Thomas Röper belegt, dass «Verschwörungen» leider keine blosse Theorie sind. Es ist bereits jetzt ein Standardwerk der Aufarbeitung der Corona-Krise.
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Rubikon: Nützliche Fachidioten
Bei einer späteren Aufarbeitung des Corona-Geschehens dürfen wir nicht die Riege der bis ins Mark korrumpierten Wissenschaftler vergessen.
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ntv: "Wir werden wieder einen Eisernen Vorhang bekommen"
Für den ehemaligen Vizekanzler Sigmar Gabriel ist die NATO immer noch das wichtigste Instrument der Abschreckung gegenüber Russland. Aufgrund der Invasion in die Ukraine werde es in Zukunft aber unausweichlich sein, dass das Militärbündnis gen Osten hochrüsten wird.
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NachDenkSeiten: Krieg ist kein Mittel der Politik
Nach dieser Maxime müssen alle handeln, die den Frieden wollen. Daher ist der Angriff Russlands auf die Ukraine ebenso scharf zu verurteilen, wie die anderen Angriffskriege, die in den letzten Jahren geführt wurden. Wir dürfen niemals vergessen: Opfer dieses Krieges sind nicht Putin oder Biden, sondern die Ukrainer und Russen, die man täglich im Fernsehen sieht, die hungern oder frieren und nicht wissen, wohin sie fliehen sollen. Russland muss die Kampfhandlungen sofort einstellen und an den Verhandlungstisch zurückkehren. Von Oskar Lafontaine
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SNA: Wollt ihr den totalen Krieg?
Gastautor Wolfgang Bittner zeigt sich entsetzt und empört über eine aus seiner Sicht einseitige und verlogene Berichterstattung westlicher Medien, die einseitige und verlogene Argumente transportieren. Eine Gegenrede.
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Reitschuster: Wie 1938? - Wieso die Situation jetzt so gefährlich ist
Immer wieder habe ich mir in meinen Wochenbriefings gewünscht, dass die Zeit vorbeigeht, in der auf meiner Seite das Thema Corona so massiv dominiert. Dass eine neue Zeit nun aber unter dem Vorzeichen der akuten Gefahr eines großen Kriegs in Europa anbricht, hätte ich mir noch vor einigen Monaten nicht träumen lassen.
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Report24: Klaus Schwabs WEF-Minions führen Kanada in den Totalitarismus
Die Regierung Kanadas ist mit Minions von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum durchsetzt. Die brutale Agenda des WEF wird von diesen Akteuren mit aller Gewalt umgesetzt, wie auch die Demonstranten in Ottawa mitbekommen. Kanada gibt uns einen kleinen Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft noch erwartet.
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GMX: EU-Ratspräsident beruft Sondergipfel wegen Ukraine-Krise ein
Angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt hat EU-Ratspräsident Charles Michel einen Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs einberufen. Das Treffen in Brüssel werde an diesem Donnerstag stattfinden, hiess es in dem am Mittwoch veröffentlichten Einladungsschreiben des Belgiers.
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Report24: Medienbericht sorgt für Aufregung: Wird Covid-kranke Queen mit Ivermectin behandelt?
Der australische Sender „The Nine Network“ hat mit seiner Berichterstattung über die Covid-19-Erkrankung der Queen für Aufruhr gesorgt: In einem Beitrag des Programms „A Current Affair“ vom vergangenen Montag wurde der Mediziner Dr. Mukesh Haikerwal gezeigt, der eine frühzeitige Behandlung gerade bei älteren Patienten empfahl. Daraufhin im Bild zu sehen: Eine Medikamentenpackung von Stromectol – alias: Ivermectin.
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Achgut: Warum werden Corona-Geimpfte so krank?
Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.
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Buchtipp: «Inside Corona»
Das neue Buch von Thomas Röper belegt, dass «Verschwörungen» leider keine blosse Theorie sind. Es ist bereits jetzt ein Standardwerk der Aufarbeitung der Corona-Krise.
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