Es gibt kaum etwas Dümmeres und Gefährlicheres,
als wichtige Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen,
die keinen Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie daneben liegen.
Thomas Sowell
Liebe Freundinnen und Freunde
In diesen wirren Zeiten tut es gut, sich an gewisse einfache Wahrheiten zu erinnern: Machtkonzentration war und ist gefährlich. Besonders gefährlich ist es, wenn eigentlich unabhängige Kräfte zusammenarbeiten. Stichwort: Public Private Partnership (PPP).
Es gibt viele Beispiele, in denen die Verflechtung von Politik und Profitinteressen zu großem Unheil geführt hat:
- Die Opiumkriege in China: Mit Waffengewalt wurde China zum Import von Opium gezwungen.
- Im Grunde alle Militärausgaben und Kriege: Die Bevölkerung bezahlt mit Geld, Leid, Menschenleben.
- Kolonialismus und Sklavenhaltung (Beispiel: Niederländische Westindien-Kompanie)
- Ausbeutung natürlicher Ressourcen
Eine weitere unheilvolle Verflechtung von Politik und Grosskonzernen sehen wir heute. Die Entwicklungskosten, das Marketing, garantierte Abnahmemengen und alle Risiken der Impfstoffe übernehmen die Regierungen. Allerdings müssen wir alle das bezahlen. Lockdown-Massnahmen machen grosse Versandhäuser und IT-Konzerne reich.
Ich lese gerade das Buch «Covid-19: Der grosse Umbruch» von Klaus Schwab und Thierry Malleret. Eine Hauptaussage: Alle grossen Probleme hängen zusammen. Deshalb brauchen wir eine effektive «globale Ordnungspolitik». Regierungen und Grosskonzerne sollen zusammenarbeiten, um die Welt zu retten.
Jahrmillionen gab es keinerlei «globale Ordnungspolitik» auf diesem Planeten. Es haben sich perfekte Kreislaufsysteme in der Natur herausgebildet, die noch weitere Jahrmillionen funktioniert hätten. Wenn der Mensch nicht eingegriffen hätte.
Bill Gates hat gerade ein ähnliches Buch vorgestellt: «How to Prevent the Next Pandemic». Es soll im Mai erscheinen. Ich sage voraus, dass folgende Themen darin nicht vorkommen werden:
In einem Werbefilm sehen wir die altbekannten, weitgehend nutzlosen, aber profitträchtigen Methoden: Impfungen, neue Medikamente und Lockdown. Gates hat offenbar Angst, dass der Geldstrom in die Pharmaindustrie nach Covid-19 versiegt:
«Was mir allerdings Sorgen macht, ist, dass sich die Welt auf andere Probleme konzentrieren wird, sobald wir aus der Krise heraus sind […]»
Ja, das wäre wirklich schlimm, wenn wir uns nach gerade mal zwei Jahren Corona mit alternativen Wirtschaftssystemen, mehr Gerechtigkeit und Demokratie, Artensterben, Umweltgiften oder Atomwaffen beschäftigen würden.
Es wird Zeit, dass diese grössenwahnsinnigen «Entscheider» ins Pflegeheim kommen. «Ja ja, unser kleiner Philanthrop will wieder die Welt retten. Ja, ist ja gut, jetzt bekommst du erst mal deine Medikamente, und dann wird schön geschlafen!»
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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Hinweise:
Aktuelle Nachrichten gibt es auf unserem TV-Kanal.
Für die gestrige Sendung von TransitionTV-News vom 9. Februar, gibt es auch die Einzelbeiträge. Diese werden auf dem Telegram-Kanal «StattNurSRF» veröffentlicht:
Was geht an den europäischen Freiheits-Konvois vor sich?
Was hat der Freedom-Convoy in Kanada möglicherweise erreicht?
Wer sind die Zeugen der Wahrheit?
Was bestätigt Professor Missliwetz?
Welches sind die Schwergewichte der Vernetzung?
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Auch die Christen stehen auf
65 prominente Menschen aus der Kirche oder mit Verbindung zu ihr haben einen Aufruf «an die Kirchen und alle Christenmenschen» lanciert. Der Aufruf mit mittlerweile rund 1000 Unterzeichnern fordert runde Tische, um Gespräche wieder möglich zu machen und die Spaltung zu überwinden. Die Kirche müsse wieder «ein Ort der Versöhnung» sein.
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Nationale Kundgebung
Wir fordern den Tag der Freiheit – die Abschaffung aller Corona-Massnahmen!
19. Februar 2022, Marktplatz Oerlikon

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