Wer unser Denken beeinflusst,
steuert und bestimmt unser Sein.
Alfred Selacher
Liebe Leserinnen und Leser
Die Mainstream-Medien zu lesen, ist Teil meines Jobs. Deshalb gehe ich die Sache pragmatisch an. Immer versuche ich, bei der Lektüre der weltweiten Online-Nachrichten keine schlechte Laune zu kriegen, wenn ich mir die haarsträubenden Corona-Meldungen reinziehe.
Das klappt nicht immer, manchmal werde ich unglaublich wütend. Denn je mehr Medien in unterschiedlichen Sprachen ich lese, umso leichter und deutlicher sind die Fäden zu erkennen, an denen die diversen Zeitungen oder Nachrichtenagenturen hängen.
Die Corona-Medienmanipulation wird von ganz oben gelenkt. Vielen Menschen fällt es schwer, sich das vorzustellen. Aber das es so ist, daran besteht kein Zweifel. Wer die weltweite Berichterstattung von Beginn an verfolgt hat, kann zu keinem anderen Ergebnis kommen.
Noch sprachloser macht, dass eben diese Manipulations-Strategie beim Event 201 im Oktober 2019 in New York genauestens besprochen wurde. Bei dieser «hochkarätigen» Veranstaltung handelte es sich um die Simulation einer «Corona-Pandemie», die allein in den ersten 18 Monaten zum Tod von 65 Millionen Menschen führte.
«Mitspielen» durften bei diesem weltuntergangsähnlichen Szenario die Bill und Melinda Gates-Stiftung, die Johns Hopkins-Universität, das Weltwirtschaftsforum, die Vereinten Nationen, die Weltbank, die CIA, die US-Gesundheitsbehörde, Chinas Gesundheitsbehörde sowie Vertreter der Gesundheitsindustrie, der internationalen Reisebranche und Experten von Public Relations- und Medienkommunikationsfirmen. Das Event wurde per Videoaufnahme für die Nachwelt festgehalten.
Deshalb ist es auch kein Geheimnis, dass ausgiebig darüber diskutiert wurde, wie man bei einer Pandemie gegen «Fake-News» vorgehen muss und wie das Informations-Management im Allgemeinen auszusehen hat.
Der Vorschlag, die sozialen Netzwerke komplett abzustellen, wurde verworfen. Bessere Ergebnisse erwartete man sich von der «Gleichschaltung der Medien» sowie einer Überflutung mit detaillierten, aber oft nicht aussagekräftigen und nicht untereinander vergleichbaren Daten. Für eine «erfolgreiche» Medienarbeit müsse man Informationsquellen einspannen, die bereits Vertrauen in der Bevölkerung geniessen.
Auch ein immer härteres Vorgehen gegen kritische Stimmen, bis hin zur Zensur der sozialen Medien oder dem Abschalten von unliebsamen Internetseiten wurde in Betracht gezogen. Zur Debatte stand auch das Eingreifen nationaler Regierungen bei «Falschmeldungen», also Nachrichten, die sich kritisch mit der vorgegeben Linie der skrupellosen Machthaber auseinandersetzen.
Nach anderthalb Jahren Corona-Irrsinn bleibt nur eins zu sagen: Diese exzellente Planung wurde perfekt in die Realität umgesetzt. Wer das Event 201 noch nicht kennt, dem sei dieses Video empfohlen. Über die Medien wird ab Minute 52 gesprochen.
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Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
«Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes – Welche demokratischen Wege führen aus der Krise?» Paneldiskussion unter anderem mit Jürgen Schaaf, Anne Löscher, Florian Kern, Dirk Ehnts, Helge Peukert und Philipp Degens. Jeweils donnerstags am Nachmittag am 16. und 23. September. Infos und Anmeldung: http://www.plurale-oekonomik-hamburg.de/archiv/
10. Bewusstseinssymposium 2021 in Davos:
Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?
Grosse Fragen, deren Antworten uns Alle etwas angehen und aktueller sind denn je. Anerkannte Referentinnen und Referenten beleuchten dieses brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln. Beiträge von:
Daniela Rupp – schamanisch Praktizierende aus Leidenschaft und Überzeugung
Maggy Gschnitzer – Umweltaktivistin und Filmemacherin
Ladina Priya Kindschi – Tanztherapeutin und Instant Change Professional
Christoph Pfluger – Journalist und Herausgeber der Zeitschrift Zeitpunkt
Hans-Martin Heierling – Skischuhexperte und Entwickler neuer Ideen einer bewussten, kreativen und nachhaltigeren Gesellschaft
Rico Paganini – Autor und weltweit anerkannter Experte in den Studien alter Zivilisationen und Ägyptischer Geschichte
Das Videopaket aller Beiträge und Podiumsdiskussion der Vortragenden steht ab sofort zur Verfügung. Kosten CHF 49.-, zu bestellen bei bea(at)starfire-college.ch
https://www.woherkommenwirwersindwirwohingehenwir.com/
