Manipulation und Unterwanderung

Die Bürger demokratischer Gesellschaften sollten
Kurse für geistige Selbstverteidigung besuchen, um sich
gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu können.
Noam Chomsky
Liebe Leserinnen und Leser
Die meisten Medienvertreter sind in Corona-Zeiten tief gesunken. So tief, dass zu befürchten ist, sie könnten bald an den Erdkern gelangen. Genauso übel sind allerdings vermeintlich «coole» Umweltaktivisten. Das würde man nicht erwarten, vor allem wenn die «Idole» aus der progressiven linken Ecke kommen.
Doch in Corona-Zeiten muss alles neu bewertet werden. Schon Ende März 2020 kam bei mir eine Rundmail von Greenpeace Spanien an: «Ebola, Aids und nun das schreckliche Coronavirus, das unsere Menschheit bedroht …» War das eine kurzfristige geistige Verwirrung? Nein! In den folgenden Monaten trudelten weitere Meldungen dieser Art ein. Ich war entsetzt, denn ich kenne einige spanische Umweltaktivisten. Ich schätze diese Leute. Wir haben bei einigen Aktionen schon am gleichen Strang gezogen.
Weil ich Dingen gern auf den Grund gehe, kontaktierte ich im September einen spanischen Greenpeace-Verantwortlichen. Ich fragte ihn: «Wollt ihr nicht mal anfangen, euch unabhängig und auf Basis fundierter Daten zu informieren?» Und weil ich echt sauer war, warnte ich ihn, dass sie sonst womöglich als «tontos del barrio» in die Geschichte eingehen werden. Ein spanischer Ausdruck, den man mit «Vollhirnis aus der Nachbarschaft» frei übersetzen könnte.
Meine «konspirativen» Ideen würden für einen politischen Rechtsruck sorgen, konterte er. Ich versuchte mein Glück bei anderen Umweltschützern. Mit dem selben Ergebnis. Da sie aber aus der Vergangenheit wissen, dass man mich unmöglich in die ultrarechte Ecke schieben kann – dafür habe ich mich in Spanien zu sehr als «linke» und grüne Umwelttussi profiliert –, waren einige wenigstens so freundlich, mich nicht sofort als Rechtsextreme zu beleidigen. In Corona-Zeiten muss man dafür schon dankbar sein. Trotzdem war ich bodenlos enttäuscht.
Nur einer meiner ehemaligen «Mitstreiter» bewies Durchblick: Er teilte mir im Sommer 2020 mit, dass sich in der Umweltorganisation Ecologistas en Acción eine Gruppe gebildet habe, die an einem 5G-Bericht arbeite. Und man höre und staune: Mit dieser Studie wollen die Umwelt-Helden beweisen, dass 5G-Strahlungen für Mensch, Tier und Umwelt ungefährlich sind.
Warum ich Ihnen das erzähle? Weil es enorm wichtig ist, in Corona-Zeiten wachsam zu bleiben. Selbst wenn man sich von einigen Jugendidolen verabschieden muss. Manipulation und Unterwanderung sind Teil des «Spiels».
Mittlerweile nehme ich das mit mehr Gelassenheit. Sollte ich mich mal wieder aufregen, laufe ich ein paar Runden durch die Natur und strecke dem Himmel meine «Stinkefinger» entgegen. Und weil einige meiner spirituellen Freunde meinen, dass man in Corona-Zeiten auf die Energie und Schwingungen achten muss, habe ich gelernt, dabei nicht «F*** you» zu sagen, sondern «Love you». Ob das was bringt, weiss ich nicht, aber einen Versuch ist es wert.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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