«Mir hebed zäme»

Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
Mahatma Gandhi
Liebe Leserinnen und Leser
«Das Mass ist Voll» war das Motto der gestrigen Spontankundgebung in Bern. Gemäss den Organisatoren haben sich gegen 20‘000 Menschen eingefunden, um gegen die Ausweitung der Zertifikatspflicht zu demonstrieren. Für den Mainstream waren es nur 1000. Egal, wir waren dort und wissen es besser.
Die Demo war bewilligt und die Berner Polizei hielt sich im Hintergrund. Sicherheitshalber war die gesamte Länge vom Parlamentsgebäude bis zum Bernerhof mit Gittern abgesperrt und dahinter stand ein Wasserwerfer – für den Fall der Fälle. Die Regierung fühlt sich offenbar bedroht. Doch von wem eigentlich?
Denn die Leute waren ausnahmslos friedlich. Ich habe nur lachende Gesichter gesehen von Menschen, die «mir hebed zäme» und immer wieder «Liberté» gesungen haben. «So müssen sich die Anfänge der 68-er Bewegung angefühlt haben», dachte ich mir.

Auf dem Weg durch die Altstadt wurde lautstark getrommelt, getanzt und gesungen. Auch die inzwischen traditionell gewordenen «Freiheitstrychler» mit ihren Kuhglocken waren da. Das volle Leben wurde zelebriert. Wo sonst kann man ohne Gesichtsverhüllung und ohne Zertifikat noch singen und tanzen?
So viele Menschen waren seit Beginn der Pandemie noch nie zusammen auf den Strassen. Es gibt Stimmen, die den Kundgebungen nicht viel abgewinnen können: «das bringt doch gar nichts, wir sollen unsere Energie auf andere Dinge konzentrieren», habe ich schon oft gehört. Doch ich finde solche Demos sehr wichtig. Einerseits geben sie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Gewissheit, mit seiner Haltung nicht allein zu sein. Und: Man lernt neue Menschen kennen, mit denen man sich verbunden fühlt. Schliesslich sind sie etwas, das nie so wichtig war wie jetzt: Ein Zeichen des friedlichen Widerstandes.
Herzliche Grüsse,
Stephan Seiler
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Die nächste bewilligte Demo findet am 18. September in Winterthur statt. Veranstaltet von den Freiheitstrychlern:

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Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes
Welche demokratischen Wege führen aus der Krise?.
Paneldiskussion u.a. mit Jürgen Schaaf, Anne Löscher, Florian Kern, Dirk Ehnts, Helge Peukert, Philipp Degens.
(jeweils Donnerstag nachmittags am 9., 16. und 23. September) Infos und Anmeldung: http://www.plurale-oekonomik-hamburg.de/archiv/

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Senioren mussten reanimiert werden
Wegen ernsten Komplikationen nach der dritten Corona-«Impfung» mussten in einem Seniorenheim in Oberhausen zwei Bewohner wiederbelebt werden.
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AP verbreitete Fake-News über Ivermectin
Die Presseagentur behauptete fälschlicherweise, dass sich unzählige Menschen bei der Vergiftungszentrale in Mississippi meldeten, nachdem sie das Medikament zur Behandlung von Covid-19 eingenommen hätten.
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Rubikon: Das Recht auf Krankheit
Das Virus wird als perverse Wunschmaschine genutzt, um die Realität der bürokratisch-technokratischen Fiktion anzugleichen. Exlusivabdruck aus „Die Freiheit zur Krankheit“.
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Blick: Für SP-Mitglieder ist der Covid-Pass Pflicht
Die Bundeshausfraktion der Sozialdemokratischen Partei macht Nägel mit Köpfen: Ihre Fraktionsmitglieder und die Gäste der Genossen benötigen alle ein Zertifikat, um bei der am Montag beginnenden Herbstsession ins Bundeshaus zu kommen.
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Rubikon: Der fortwährende Übergriff
Die Corona-Maßnahmen sind der größte gesundheitspolitische Fehler der Geschichte — trotzdem haben sich viele an die Beschneidung ihrer Rechte gewöhnt.
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Blick: Gastro-Platzer ist nicht geimpft!
Gastro-Chef Casimir Platzer kämpft an vorderster Front gegen die Ausweitung der Zertifikatspflicht auf Restaurants. Nun räumt er ein, dass er selber nicht geimpft ist.
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RT Deutsch: Spahn – «Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften»
Aus der Politik wächst der Druck auf die Ungeimpften. Gesundheitsminister Jens Spahn und Bundeskanzlerin Merkel rufen zur Impfung auf. Kritik gab es am "Versuchskaninchen"-Spruch von Olaf Scholz. Die STIKO ist bei der Empfehlung von Boosterimpfungen noch nicht einig.
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Die Ostschweiz: Die letzten Gedanken vor dem Tag X
Der Bundesrat wird am Mittwoch die Ausweitung der Zertifikatspflicht auf weitere Bereiche des Lebens bekanntgeben. Das wissen wir dank den ihm zugewandten Medien. Abhalten kann man die Landesregierung kaum davon. Aber vielleicht wenigstens ein paar letzte Gedanken einbringen.
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