Erfahrung ist nicht das,
was einem zustösst. Erfahrung ist das,
was man aus dem macht, was einem zustösst.
Aldous Huxley
Liebe Leserinnen und Leser
Ich habe einige Freundinnen, die ziemlich verzweifelt sind. Ihr Herz blutet. Denn sie haben erwachsene Kinder, die leider auf der verkehrten Seite des Corona-Zauns hängengeblieben sind.
Dabei haben sie sich von Anfang an mit mütterlichem Einfühlungsvermögen und viel Fingerspitzengefühl darum bemüht, ihrem Nachwuchs hilfreiche Informationen zu vermitteln, damit sie hinter die Kulissen der Corona-Inszenierung blicken können.
Immer wählten sie nur die Podcasts, YouTube-Videos oder Artikel für den Familien-Chat aus, die nicht zu abgehoben und «verschwörerisch» wirkten. Doch Erfolg hatten sie nicht. Schon wenige Wochen später standen sie vor der Entscheidung, den Kontakt zu ihren Kindern komplett zu verlieren oder deren Aufforderung zu folgen, sie nicht weiter mit dem lästigen Verschwörungsgeschwafel zu belästigen.
Eine meiner Freundinnen, deren Kids nie auf etwas verzichten mussten, bat mich im August 2020 um Hilfe, als ihr 22-jähriger Sohn mit seiner Freundin zu Besuch kam. Mit Engelszungen und vielen Fakten versuchten wir, den beiden klarzumachen, worum es geht – und warum sie anfangen sollten, sich unabhängig vom Mainstream zu informieren. Immerhin geht es um ihre Zukunft. «In Deutschland ist es ganz gechillt», lautete die Antwort auf unsere Bemühungen.
Das hat mich, das muss ich zugeben, ein wenig in Rage gebracht. Denn schon damals sorgten die weltweit orchestrierten Corona-Massnahmen in Ländern, wo die meisten Menschen nicht mit Wohlstand und sozialen Absicherungen gesegnet sind, für unglaublich viel Verzweiflung, Elend, Hunger und Tod.
Ich liess die verwöhnten Kinder also wissen, dass wir es mit einem grausamen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu tun haben. Das brachte mir den Kommentar ein, ich sei ja nun wirklich «total abgedreht». Das weiss ich, weil meine Freundin ihren Sohn verpetzt hat. Allerdings bin ich noch besser dran als sie: Denn sie fragt sich seitdem non-stop, was sie in ihrer Erziehung falsch gemacht hat.
Die Tatsache, dass Kinder nicht immer so geraten, wie Eltern sich das wünschen würden, kann sie nicht wirklich trösten. Deshalb macht sie trotz der Ignoranz ihres Nachwuchses weiter mit der Aufklärungsarbeit. Vorsichtiger, aber dennoch hartnäckig. Mutterliebe kennt eben keine Grenzen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
Lasst uns die Spalterei stoppen!
Lasst uns allen zeigen, was es bedeutet, wenn ALLE zusammenhalten!
Miteinander und füreinander und nicht nebeneinander, gegeneinander!
Chur 04.09.2021 ab 13 Uhr auf der Quaderwiese
Bitte möglichst mit ÖV anreisen
Mitfahrgelegenheit finden oder anbieten unter: @mitfahren_ch
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