List ist nur ärmliche Klugheit.
François de La Rochefoucauld
Liebe Leserinnen und Leser
Die SBB hat ein Problem mit der sogenannten Pandemie, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt und die auch nie bewiesen wurde. Deshalb lässt sich ein Teil der SBB-Kunden nicht mehr manipulieren und belügen. Sie ziehen Konsequenzen und lassen die Bundesbahn links liegen. Sie springen ab, bevorzugen den Strassenverkehr oder wechseln notfalls sogar den Wohnort. Dazu hatte auch ich mich entschieden.
Die SBB-Coronapolizei erbringt für Kunden keinen brauchbaren Mehrwert. Im Gegenteil: Täglich begehen sie Verstösse gegen Menschenrechte. Tatbestand beispielsweise: Verletzung der Menschenwürde, Behördenwillkür, Verletzung der Unversehrtheit des menschlichen Körpers und Nötigung. Keine Bagatellen!
Mir selber ist es auch so ergangen und es ist kein Einzelfall. In Wald ZH wurde ich trotz medizinischem Attest und gültigem Billet unter Androhung von Gewalt von einem SBB-Mitarbeiter aus dem Zug gewiesen.
Nun hat die SBB ein Loch in der Finanzrechnung von CHF 300-400 Millionen. Ein Riesenloch! Keine kritische Stellungnahme seitens der SBB. Nichts! Die vertriebenen GA-Kunden sollen durch einen Rabatt von bis zu CHF 500 zurück gelockt werden. Was für eine Arroganz. Und ein «düsteres Paradebeispiel», wie die SBB in schwierigen Zeiten die Fahrgäste vergrault.
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Daher erstaunt die Meldung der öffentlichen Verkehrsbetriebe in Lugano nicht mehr. Demnach wird eine Werbung verboten, die auf die Verfassung hinweist: «körperliche und geistige Unversehrtheit».
Diese Woche drohte die Fluggesellschaft Swiss, die letztes Jahr mit einem Notkredit von über CHF 1’000 Millionen (1 Milliarde) versorgt werden musste, ungeimpften Mitarbeitern mit Kündigung, sollten sie sich nicht impfen lassen. Und wer sich nicht impfen lasse verletze den Arbeitsvertrag. Das könnte Nötigung sein und rechtlich noch zu reden geben.
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Die Stimmen der Ökonomen sind versiegt oder kaum wahrnehmbar. Die Hauptmedien, die grossen Verlagshäuser und SRF, berichten kaum über die wirtschaftlichen Folgen der fortschreitenden «Plandemie». Das Schweigen der Ökonomen... Die meisten Ökonomen befürworteten die Lockdowns. Eine kuschelige Beziehung zu Investmentbanken und zu Silicon Valley sei einer der Gründe, finden Forscher.
Diese schwierige Zeit kann nach dem Prinzip «hoffentlich hört der Spuk bald auf» nicht überwunden werden. Die Spaltung ist nicht aufzuhalten. Die Lösung ist, selber ins Handeln zu kommen. Wir müssen höchstwahrscheinlich eine eigene Parallelgesellschaft aufbauen, wie dies Graswurzle.ch fördert.
Herzlichst
Daniel Gamper
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