Es ist nicht genug, dass man redet;
man muss auch richtig reden.
William Shakespeare
Liebe Leserinnen und Leser
Das Abstimmungsfieber ist jetzt definitiv ausgebrochen. Am letzten Montagabend haben circa 150 Menschen in Frauenfeld eine Art «Guerilla-Schilderaktion» veranstaltet. Sie standen während des Feierabendverkehrs mit einem Sujet der «Nein-Kampagne» zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz am 28. November am Strassenrand.
Jasminka, eine Kollegin, die ich aus den ersten Stunden des Corona-Widerstands kenne, tat es gestern Abend auch in Aarau. Sie meinte:
«In Oberentfelden AG wurden zahlreiche Plakate zu Boden gerissen, beschädigt oder zerstört. Das geht gar nicht, das ist Sachbeschädigung und eine fiese Art die Nein-Kampagne zu manipulieren. Das hat mit Demokratie gar nichts mehr zu tun. Schon gar nicht in diesem Ausmass, wenn systematisch in der ganzen Schweiz unsere Plakate einfach verschwinden.»
Jasminka fand die Aktion in Frauenfeld genial und machte in Aarau einen Tag später die gleichen Erfahrungen: Viele vorbeifahrende Auto hupten spontan, öffneten die Autofenster und jauchzten zustimmend. Die Bilder und Videos dazu verbreiten sich derzeit in den Sozialen Medien.
Bianca von Gemeinsam-Schweiz.ch war noch am gleichen Tag ebenfalls mit im Boot, um weitere Aktionen zu unterstützen. Auf dem Telegram-Kanal «Schilder-Aktionen Schweiz» werden ab sofort alle neuen Initiativen geplant. Wer eine Aktion koordinieren will, kann sie dort publizieren.
Ganz anders verlaufen dagegen die Kampagnen für die Gen-Spritzen des BAG. Noch bis zum 14. November wird die Kampagne «Nationale Impfwoche» durchgeführt, mit einem Budget von beinahe 100 Millionen CHF. Dazu wurde am Hauptbahnhof ein eigens erstelltes «Impfdorf» eingerichtet.
Bezahlt wird diese Staatspropaganda, wie schon seit Beginn der Plandemie, von den Steuerzahlern.
Big-Pharma operiert im Deckmäntelchen des BAG. Jede Gen-Injektion erhöht die Profite der Pharma-Konzerne und hilft vor allem der Aktienkursentwicklung. Nathalie Rickli versuchte nochmals zu erklären, die sogenannte Impfung wäre der einzige Ausweg aus der Krise.
Die Not, dass unsere Plakate von den Zeugen Coronas niedergerissen werden, macht erfinderisch. Die Menschen organisieren sich jetzt und kommen ins Handeln. Sie bezahlen das Plakatmaterial selber und stehen am Abend in der Kälte um der Nein-Kampagne Visibilität zu verschaffen.
Eines lässt sich jetzt schon sagen, die Idee könnte in den nächsten Tagen noch Schule machen. Sie ist eine weitere friedliche Aktion, die politischen Druck auf die Medien und die Regierung ausübt.
Auch für Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben wir Plakate im Format A0 parat. Sie können ab sofort bei uns bestellt werden: [email protected]
Weitere geplante Schilderaktionen Schweiz (Stand der Bewilligungen beachten):
11.11: in Ittigen um 16:45 Uhr am Bahnhof Papiermühle
11.11: in St.Gallen um 16:15 Uhr beim Leonhardspärkli
11.11: in Gretzenbach auf dem Lidlparkplatz
12.11: in Bern um 16:30 Uhr auf der Wankdorfbrugg
Wir werden Covid-19 hinter uns lassen! Unsere hauseigene Kampagne will allen Mut machen und auch all unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger ansprechen, die schon geimpft sind.
Die Feier am Abstimmungstag vom 28. November können wir jetzt schon gedanklich vorbereiten und uns darauf freuen. Jeder in seinem eigenen Freundes- und Familienkreis.
Herzlichst
Daniel Gamper
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