Unter Politikern vieler Parteien
herrscht in einem Punkt ökologisch Einigkeit:
Wer saubere Hände in Unschuld wäscht,
vergeudet sinnlos Ressourcen.
Karl Heinz Karius
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Kurz nachdem ich am letzten Sonntag meinen Newsletter verschickt hatte, in dem ich das Geoengineering-Business von Bill Gates & Co. erwähnte, verriet mir eine Leserin, dass die spanische Regierung uns während der «Pandemie» mit Bioziden besprühen liess, angeblich zur Desinfektion.
Anfang letzter Woche machte die Meldung dann auf einigen Blogs und in den sozialen Netzwerken die Runde (hier, hier, hier und hier). Die spanische Regierung hätte ein skandalöses «militärisches Chemtrail-Programm» durchgezogen, hiess es.
Unterstützt wird diese Nachricht durch eine Veröffentlichung im Staatsanzeiger vom 17. April 2020. Laut Erlass SND/351/2020 wurden für diesen Zweck die ABC-Einheiten der Streitkräfte eingesetzt.
Schon am Montag bestätigte mir der Anwalt Aitor Guisasola, dass er das Thema damals auf seinem Kanal «Un abogado contra la demagogia» behandelt hätte. Doch welche Chemikalien auf uns niederrieselten, erwähnte er in seinem Video leider nicht.
Auch die Anordnung, die der ehemalige Gesundheitsminister Salvador Illa unterzeichnete, ist diesbezüglich schwammig und intransparent. Typisch für die links-sozialistische Regierungskoalition rund um Pedro Sánchez, aber im Grunde für spanische Politiker jeglicher Couleur. Der Bürger wird ganz traditionell für dumm verkauft.
Zu gerne hätte ich mehr herausgefunden über die Biozid-Attacken aus der Luft, aber selbst meine Anfrage bei «Medicos por la Verdad» (Ärzte für die Wahrheit) verlief bisher im Sande.
Man könnte sich natürlich auch beim verantwortlichen Ministerium erkundigen, wenn man seine Zeit verplempern will. 2013 machte ich entsprechende Erfahrungen mit dem Industrieministerium, das damals unter der Fuchtel von Jose Manuel Soria (PP) stand, der 2016 erfreulicherweise über die «Panama-Papers» stolperte und zurücktrat.
Ich hatte einige wichtige Fragen zum zwielichtigen Ölexplorationsprojekt von Cairn-Energy/Capricorn Spain Limited im Golf von Valencia, das auch direkt vor Ibizas Küste durchgezogen werden sollte. Ein Umstand, der uns sehr beunruhigte.
Nach fünf Wochen Kommunikations-Hickhack war klar, welche Taktik in den Presseabteilungen der höchsten spanischen Institutionen durchgezogen wird, um kritischen Fragen aus dem Weg zu gehen: nicht reagieren oder abwimmeln. Eine Strandbude funktioniert besser.
Das gilt seit Beginn des Virusalarms umso mehr. Eine Journalisten-Freundin auf Ibiza hat das letztes Jahr ausgetestet: Sie wollte vom Gesundheitsministerium mehr über die total fragwürdigen Corona-Sterbezahlen von 2020 erfahren. Raus kam natürlich nichts – ausser, dass wir uns gut über die Vertuschungs-Strategien amüsierten.
Spanischen Politikern, ob links oder rechts, ist alles zuzutrauen. Auch dass sie ihre Bürger wie «Schadorganismen» behandeln und Militärflugzeuge einsetzen, um sie mit Bioziden zu besprühen, die potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt sind.
Und offenbar war es nicht das erste Mal. Darauf deutet eine parlamentarische Anfrage bei der EU hin: Demnach haben vier Mitarbeiter der Meteorologie-Agentur 2015 zugegeben, dass Spanien landesweit von Flugzeugen besprüht wird, die Bleidioxid, Silberjodid und Kieselgur in der Atmosphäre ausbringen. Die Flugzeuge starteten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.
Kein Wunder also, dass Bill Gates gute Kontakte zu hochrangigen spanischen Politikern pflegt (hier und hier). Nur am Rande erwähnt: Den Kampf gegen das miese und illegale Ölprojekt haben wir 2014 mit vereinten Kräften gewonnen, obwohl kaum jemand einen Cent auf unseren Erfolg gewettet hätte.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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