Zig Millionen Dosen des Covid-19-«Impfstoffs» werden weltweit weggeworfen, da die Nachfrage einbricht. Darüber berichtet das Onlineportal Vision Times unter Berufung auf einen Artikel im Wall Street Journal vom 6. Juli 2022.
Vision Times weist darauf hin, dass Moderna-Chef Stéphane Bancel bereits auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums in Davos angekündigt hat:
«Wir werfen die Dosen jetzt in den Müll. Es ist traurig, das sagen zu müssen.»
Nach Angaben des WSJ hat allein Moderna seitdem mehr als 30 Millionen Dosen entsorgt, da die Gen-Präparate keine Abnehmer mehr finden. In Deutschland waren es 3,9 Millionen Dosen. Deren Haltbarkeitsdatum sei Ende Juni abgelaufen, zuvor habe die Regierung «Spenden an andere Länder überprüft», doch viele hätten diese nicht annehmen wollen, lässt WSJ obendrein wissen.
Das Problem der rückläufigen Begeisterung für die experimentellen Spritzen und dreisten Verschwendung von Steuergeldern zeigt sich auch in anderen Industrieländern: In Kanada mussten 1,2 Millionen Dosen Moderna entsorgt werden, 13,6 Millionen Ampullen von AstraZeneca sollen folgen. In den USA wurden 11% der mehr als 762 Millionen gekauften Ampullen zum Sondermüll, das heisst fast 91 Millionen Dosen. Davon 12 Millionen allein seit Mai.
Man müsse diese Zahl in die richtige Perspektive rücken, findet Vision Times. Denn im Februar hätten die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) in einer Mitteilung der Nachrichtenagentur Associated Press noch behauptet, sie würden von etwa 65 Millionen «verschwendeten» Dosen ausgehen.
Laut dem WSJ wandern die «Impfstoffe» in den Müll, weil sich viele derjenigen, die sich zweimal spritzen liessen, nun weigern, eine Auffrischungsimpfung zu akzeptieren.
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