Die Tatsache, dass einige gesunde junge Menschen
dazu gezwungen wurden, eine [Covid-]Injektion zu erhalten,
die zu ihrem Tod oder zu schweren Verletzungen führte,
obwohl die Daten zeigten, dass der Nutzen die Risiken
nicht überwiegt, ist eine unverzeihliche Tragödie.
Michael P. Senger
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Während sogar in Lauterbach-Deutschland so jemand wie der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), der sich bis dato weiss Gott nicht als «Impfgegner» hervorgetan hat, eine «Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht» fordert, geht man in keinem geringeren Staat als Kalifornien den umgekehrten Weg.
So ist «Kalifornien der erste Bundesstaat in den USA, der vorschreibt, dass ein Kind eine mRNA-Impfung erhalten muss, um die Schule besuchen zu können». Das vermeldet die Organisation America’s Frontline Doctors auf Twitter in einem Video:
Quelle: Twitter-Account von America’s Frontline Doctors
Da muss man sich die Augen reiben. Warum? Weil man gerade Kalifornien mit dem Begriff «Freiheit» verbindet. Sogar dessen Gouverneur Gavin Newsom sagte erst kürzlich, offenbar ohne an einen Widerspruch zu seiner Covid-Geninjektionspflicht für Schulkinder zu denken:
«Jedes Jahr am 4. Juli feiern wir den Tag, an dem sich unsere Gründer der Tyrannei entgegenstellten und eine neue Nation gründeten, die auf den Grundsätzen von Gleichheit, Freiheit und Chancen basiert. Seitdem haben die Amerikaner gekämpft und sind gestorben, um das Versprechen unserer Demokratie und alle ihre Ideale zu bewahren.»
Doch eine Verpflichtung für Schulkinder, sich eine Covid-Geninjektion verabreichen zu lassen, steht diesen hehren Worten entgegen. In diesem Zusammenhang macht Peterson Pierre von America’s Frontline Doctors auf Folgendes aufmerksam:
«Gouverneur Newsom ging sogar so weit zu sagen, dass Impfstoffe wirken. Es ginge um den Schutz unserer Kinder und des Schulpersonals und darum, dass sie weiter zur Schule gehen könnten. Es tut mir leid, Gouverneur. Wir alle wissen, dass die Impfstoffe nicht wirken. Sie verhindern weder die Infektion noch die Übertragung. Sie, Governor, wiederholen lediglich beharrlich das Corona-Narrativ, obwohl es erwiesenermassen falsch ist.
Die Impfpflicht für Schulkinder erscheint noch irrer, wenn man sich die Statistiken ansieht. Am 7. Oktober 2022 veröffentlichte die CDC einige Statistiken. Demnach sind 1304 ’positiv’ getestete Kinder verstorben. Das sind 0,0017 Prozent der 73 Millionen Amerikaner in dieser Altersgruppe, also extrem wenig. Die Statistiken besagen auch, dass 95 Prozent derjenigen, die die Covid-Diagnose erhalten hatten, Komorbiditäten [= Begleiterkrankungen] hatten, was bedeutet, dass gesunde Kinder ein deutlich geringeres Risiko haben, irgendwelche Probleme zu bekommen.
Ist es an der Zeit, Kalifornien zu verlassen? Meine Damen und Herren, nur die Wahrheit wird Sie befreien.»
Der eingangs zitierte Anwalt Michael P. Senger aus dem kalifornischen San Francisco gibt zudem Folgendes zu bedenken:
«Keine Regierung kann auch nur im entferntesten erwarten, dass sich alle Menschen impfen lassen. Vor allem dann nicht, wenn es sich bei dem betreffenden Impfstoff um eine neuartige Gentherapie handelt.»
Zumal es, man kann es nicht oft genug wiederholen (so wie die Corona-Hardliner nicht müde werden, ihr Narrativ vorzutragen und sogar in Impfpflichten ummünzen), keine Placebo-kontrollierte Studie gibt, die aufzeigt, dass eine Covid-Impfung Nichtstun überlegen ist.
Das Beispiel Kalifornien zeigt, dass nach wie vor Kräfte am wirken sind, die rein politisch agieren, ohne wissenschaftliche Fakten zu beachten – und das sogar auf Kosten von Kindern. Wem eine gerechte und vor allem auch kindgerechte Gesellschaft am Herzen liegt, dem bleibt nur eines: weiter wachsam sein.
Alles Gute – trotz allem!
Torsten Engelbrecht
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