Unsere Glaubwürdigkeit steht und fällt
mit der Übereinstimmung
unserer Gedanken, Worte und Werke.
Ernst Ferstl
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Dank der «Pandemie» haben wir viel dazugelernt. Besonders faszinierend: Die heissesten «Verschwörungstheorien» wurden von der Realität überholt und enttarnten sich selbst. Viele Wahrheiten kamen und kommen ans Licht. Gerade letzte Woche gab es eine Horizonterweiterung zum Thema «künstliche Wettermanipulation».
Wer in den vergangenen Jahrzehnten etwas über chemische Kondensstreifen – also Chemtrails – berichtete, landete sofort in der Ecke der durchgeknallten Verschwörungsspinner. Wurden diese Menschen zu unrecht diffamiert?
Davon muss man ausgehen. Denn selbst das Weltwirtschaftsforum hat schon zugegeben, dass Techniken wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» Teil einer Wissenschaft sind, die Geoengineering genannt und als «grossangelegte Lösung für den Klimawandel» gehandelt wird (hier, hier und hier). Auch Impf-Guru Bill Gates, der gerne auf allen Hochzeiten tanzt, hat seine Finger im Spiel. Das ist kein Geheimnis (hier, hier und hier).
Aber es kommt noch besser: Kürzlich hat sich der Rechtsanwalt Aitor Guisasola mit der rechtlichen Lage zum Thema «künstliche Wettermanipulation» beschäftigt (hier und hier). Die heisse Frage lautete: Darf das Klima in Spanien durch Geoengineering manipuliert werden?
Die Antwort ist klar: Ja. Denn diese Eingriffe sind durch das Königliche Dekret 1/2001 schon seit Juli 2001 gesetzlich erlaubt. Auch auf der offiziellen Website der staatlichen meteorologischen Agentur, AEMET, finden sich interessante Informationen zum Geoengineering in Spanien und anderen Ländern der Welt.
AEMET tut kund, dass aktuell über 50 Länder «Aktivitäten zur künstlichen Wetterveränderung» durchführen. Diese haben angeblich folgende Ziele:
- Geringfügige Erhöhung der Niederschläge (um 10-20 Prozent)
- Verringerung der Hagelgrösse und der Hagelschäden
- Zerstreuung von lokalen Nebeln
Noch heisser: Die staatliche Agentur spricht selbst von «chemischen Kondensstreifen» und nennt diese «Chemtrails». Amüsant!
In einem Artikel vom September 2016 geht AEMET auf die «Verschwörungstheorien» rund um die sogenannten «Anti-Regen-Flugzeuge» ein. Kritiker befürchten seit langem, dass in Spanien chemische Kondensstreifen eingesetzt werden, um das Wetter zu verändern – und damit absichtlich «Niederschläge zu verhindern». Das ist ein schwerer Vorwurf.
Die staatliche Wetteragentur streitet nicht ab, dass solche Aktivitäten durchgeführt werden. Sie behauptet nur, sie sei nicht zuständig, sie wisse nicht, ob «Flüge mit diesem Ziel» stattfinden. Das sei absurd, denn genau das falle in den Kompetenzbereich der AEMET, sagt Guisasola.
Auf jeden Fall gibt AEMET preis, dass der Begriff Geoengineering für eine Vielzahl von Techniken verwendet wird. Das umfasst auch «Experimente, die dem mit dem Klimawandel verbundenen Temperaturanstieg entgegenwirken sollen».
AEMET lässt wissen, dass die Menschen schon «seit jeher» versucht haben, das Klima zu verändern, um die Wasserressourcen zu erhöhen und ungünstige Wetterbedingungen abzumildern.
Die Wetteragentur erwähnt Experimente Ende des 19. Jahrhunderts oder in den 1930er oder 1940er Jahren. Anfang der 1960er habe dann die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) der US-Regierung mit Geoengineering-Kampagnen begonnen.
In diesem Rahmen nennt AEMET das «Stormfury-Projekt», das darauf abzielte, die Intensität von Hurrikans zu reduzieren. Dabei wurden Flugzeuge eingesetzt, die in die Wolken hineinflogen und sie mit Silberjodid bestreuten.
Und wann wurden diese «Techniken» zum ersten Mal in Spanien eingesetzt? Das «wichtigste Projekt» lief laut AEMET zwischen 1979 und 1981 im Duero-Becken. Geplant und umgesetzt von der «Weltorganisation für Meteorologie» (WMO) unter dem Namen «Niederschlagsintensivierungsprojekt» (PIP).
Auch dieser Geoengineering-Eingriff wurde damals von der spanischen Regierung mit einem Königlichen Dekret gesetzlich abgesegnet.
Die staatliche Wetteragentur bemüht sich, die Bürger zu beruhigen. Sie betont, dass die Gesetzgebung «eine Reihe von Verfahren» festlege, die die notwendigen Kontrollen und Genehmigungen «für jede Art von künstlicher Wetterveränderung unter Verwendung von Produkten oder Energieträgern mit potenziell gesundheitsschädlichen Eigenschaften oder mit Auswirkungen auf die Umwelt vorsehen».
Hört sich prima an. Nur ist spätestens seit dem «Pandemie-Terror» klar, dass der Schutz der Bevölkerung nicht auf der To-do-Liste der politischen Entscheidungsträger steht – Experimente am Menschen dagegen schon.
Die Glaubwürdigkeit der spanischen Regierung und die ihrer «staatlichen Agenturen» liegt eindeutig im Bereich unterhalb der Nullgrenze. Die Fakten sprechen für sich. Und wenn die Wahrheit sich einmal die Schuhe angezogen hat, läuft sie unbeirrt weiter …
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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