Pessimismus ist der Schatten,
den der Optimismus werfen muss,
um ernst genommen zu werden.
Alles andere ist Naivität.
Frank Schätzing
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Es ist mittlerweile fast schon ein altes Thema. Aber dadurch, dass es immer wieder angesprochen wird, und zwar zurecht, eben auch immer wieder ein aktuelles. Die Rede ist vom grossen Rätselraten über die Ursachen der Übersterblichkeit.
Wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre, könnte man über das Im-Dunkeln-Tappen der Mainstream-Medien und die Chimären-Erzählungen, die ihre «Experten» absondern, herzhaft lachen. Diese Art von Journalismus gleicht einer unfreiwilligen Form von Satire.
So stellt einer der publizistischen Chef-Pandemisten vom Tages-Anzeiger des Medienkonzerns Tamedia, der gerne in Bundesbern die hohle Hand für Steuersubventionen macht, folgende Frage an Urs Karrer, Chefarzt am Kantonsspital Winterthur: «Warum können oder wollen viele den Zusammenhang mit Covid nicht erkennen?»
Es ist klar: Corona ist für die Übersterblichkeit verantwortlich. Corona, nichts anderes. Corona. Der Tages-Anzeiger und Karrer, da haben sich zwei gefunden. Und dies, obwohl die «Pandemie» vor Monaten für beendet erklärt wurde? Ein Virus soll der Täter sein, dessen Infektionssterblichkeitsrate im Bereich der Grippe liegt, und dessen Opfer älter als die durchschnittliche Lebenserwartung sind?
Doch, Karrer hat noch einen weiteren möglichen Grund, der die Gefährlichkeit des Killervirus verstärkt haben könnte, die Betonung liegt auf dem Konjunktiv: der «Hitzesommer». Immerhin. Damit ist die Fantasie des Tandems Tages-Anzeiger-Karrer aber leider erschöpft.
Der Konjunktivmodus ist eigentlich genau das, was die Mainstream-Medien den «Schwurblern» vorwerfen: unklare Argumente, ungewisse Zusammenhänge, wilde Behauptungen, krude Unterstellungen. Sparen Sie sich die Lektüre des Tages-Anzeiger-Interviews: Es ist nämlich nichts anderes als genau das: Schwurbeln.
Es gibt noch mindestens zwei weitere naheliegende Gründe für die Übersterblichkeit. Über diese wird sich im Interview ausgeschwiegen, und nicht nur dort, sondern systemisch. Weil die Pandemisten sie selbst gepusht hatten, und durchaus immer noch tun. Einer hängt mit dem durch die Massnahmen geschwächten Immunsystem zusammen, der andere mit dem grössten Medizinexperiment der Geschichte.
Der Blick aus dem Ringier-Verlag, dem verlängerten Presselautsprecher unseres Gesundheitsministers «Tigrillo» Berset, posaunt die gleiche Story in bester Abschreibemanier gleichentags auch noch raus. Der Mainstream und seine selbstreferenzielle Echokammer: Er versucht ein Narrativ zu retten, das längst alter Käse ist. Selbst den Artikel-Kommentatoren scheint es zu dämmern.
Doch genug gespalten. Entscheiden Sie selbst, ob das für Sie als rationales Argument gelten mag. Für mich sieht es eher wie kognitive Dissonanz aus. Besonders, weil offensichtliche Ursachen als potenzielle Gründe a priori von der Diskussion ausgeschlossen werden.
Wenn die letzten zweieinhalb Jahre etwas gezeigt haben, dann dass die Mainstream-Medien in ihrer gesellschaftspolitischen Funktion massiv versagt und journalistische Handwerksregeln zugunsten der Staatsgläubigkeit geopfert haben. Mit dem Ergebnis, dass man ihnen ausser Sportresultaten kaum noch etwas abkauft.
Herzliche Grüsse
Armin Stalder
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