Betrügen und betrogen werden,
nichts ist gewöhnlicher auf Erden.
Johann Gottfried Seume
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Was würden wir tun, wenn es keine Datenlecks oder Whistleblower gäbe? Auf diesem Weg sind schon einige «Pandemie»-Manipulationen ans Licht gekommen; auch sickert immer wieder mal durch, welche Hauptakteure Dreck am Stecken haben.
Da man bei der Aufdeckung dieser Skandale nicht mehr auf die Politik, die Justiz, die Staatssicherheitskräfte oder den Mainstream zählen kann, dauert es zwar etwas länger, bis sich die Wahrheit den Weg durch den abgrundtiefen Morast bahnt, aber dank aufmerksamer und hartnäckiger «Schwurbler» gelingt es dann doch.
Anfang September enthüllte der Unternehmer Steve Kirsch in seinem Newsletter einen solchen Fall. Mehr als acht Monate hatte ein Leser versucht, ihn auf ein Datenleck bei der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) und ein Video aufmerksam zu machen, die klarmachen, warum es verboten ist, die «Impfstoffe» zu analysieren.
Auch die höchst fragwürdige Rolle, die Behörden wie die EMA oder die FDA (US Food and Drug Administration) bei der Zulassung der experimentellen Präparate übernehmen, werden detailliert unter die Lupe genommen.
Nachdem sich Kirsch das kurze und gut gemachte Video endlich angeschaut hatte, kam er zu einem Schluss: Die brisanten Ergebnisse stimmten mit all dem überein, was er und andere schon lange vermutet hatten: Der Inhalt der Fläschchen ist unterschiedlich und die mRNA ist nicht intakt.
«Es ist ein Glücksspiel, was man in seinem Fläschchen hat», urteilt Kirsch.
Sowohl die EMA als auch die FDA hätten das gewusst, diese Information aber der Öffentlichkeit vorenthalten. Denn wenn sie bekannt geworden wäre, hätte sich niemand die «Impfstoffe» verabreichen lassen, betont der Unternehmer. Genau das sei auch der Grund, warum die Behörden niemandem erlauben, den Inhalt der Ampullen zu analysieren.
Das Datenleck bei der EMA hat sich vor zwei Jahren ereignet. Im März 2021 widmete das Fachmagazin BMJ dem Thema einen Artikel. Dieser bestätigt, dass sowohl die EMA als auch die FDA Kenntnis von der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78% und 55%) hatten. Diese sollte 100% betragen, wenn man einen wirksamen und sicheren Impfstoff wolle, erläutert Kirsch.
BMJ fragte bei Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehreren Regulierungsbehörden an, aber niemand machte konkrete Angaben. Es gebe kein Sicherheitsrisiko, wiegelten sie ab.
Doch wie das Video und der Artikel von Kirsch aufdecken, entspricht dies nicht der Wahrheit. Letztendlich bieten die «Impfstoffe» keinerlei Schutz, noch schlimmer: Sie können dem Immunsystem «erheblich schaden». Diese Fakten wurden von der EMA und der FDA konsequent vertuscht.
Die Impfstoffhersteller gingen ebenso unehtisch, wenn nicht sogar betrügerisch vor. So hat Pfizer nicht darüber aufgeklärt, dass die kommerziellen «Impfstoffe», die Menschen weltweit verabreicht werden, eine geringere mRNA-Integrität aufweisen als die in ihren Studien verwendeten. Zudem wurden Personen mit schwachem Immunsystem ausgeschlossen. Insgesamt seien die Studien stark manipuliert worden, so Kirsch.
Das erklärt auch, warum die Mitglieder des Europäischen Parlaments die Verträge mit den Impfstoffherstellern nicht lesen durften (nur stark redigierte Versionen). Ohne das Datenleck bei der EMA und engagierte «Schwurbler» hätten wir darüber nie etwas erfahren.
Übrigens variiert die mRNA-Integrität von Land zu Land, wie Kirsch verrät. Deshalb überrascht es nicht, dass sich der spanische Mainstream derzeit strikt weigert, angesichts der stark erhöhten Sterblichkeit im Land, die richtige Frage zu stellen. Diese lautet: Sind die «Impfungen» schuld am «unerwarteten» Tod tausender Menschen? Von Januar bis Ende August 2022 waren es über 30’000 (hier, hier, hier und hier).
Doch wer dem ahnungslosen Volk während der «Pandemie» skrupellos die heilbringende und lebensrettende «Immunisierung» versprochen hat, kann sich nicht erlauben, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Mehr zur Gefährlichkeit der unterschiedlichen Chargen: Wolfgang Wodarg: «Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar».
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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