Seit dem 23. April 2022 wurden in England und Wales 16’631 überzählige Todesfälle registriert, die nicht auf «Covid-19» zurückzuführen sind. Dies geht aus den neuesten offiziellen Daten des Office for National Statistics hervor, die am vergangenen Dienstag veröffentlicht wurden.
Das seien 9,8% mehr als auf der Grundlage des Durchschnitts der letzten fünf Jahre erwartet, berichtet The Daily Sceptic. Die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle, einschliesslich der «Covid»-Todesfälle, habe in diesem Zeitraum um 13,4% höher gelegen als erwartet.
In der Woche bis zum 26. August, der letzten Woche, für die Daten vorliegen, wurden in England und Wales insgesamt 10’942 Todesfälle registriert, 1556 (16,6%) mehr als der Fünfjahresdurchschnitt für diese Woche erwarten liess. In 453 Fällen sei Covid-19 auf dem Totenschein als Mitursache und in 282 Fällen als zugrundeliegende Ursache angegeben worden, so dass 1274 Todesfälle auf eine andere Ursache zurückgeführt werden müssten, so das Medienportal.
The Daily Sceptic sieht einen Zusammenhang zwischen dem Beginn der vierten Auffrischungsimpfung bei den über 75-Jährigen in England im Frühjahr und dieser Welle von über 16’600 Todesfällen, für die es derzeit keine Erklärung gibt. Der Impfstoffforscher Dr. Theo Schetters habe auf einen ähnlichen Zusammenhang in den Niederlanden hingewiesen und Bedenken geäussert, dass die «Impfstoffe» für die Todesfälle verantwortlich sein könnten.