Die Bilderberger in Lissabon

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Online-Konferenz Corona-Solution: «WHO – Diktatur zu Deinem Besten?»

In dieser Konferenz geht es um organisierte Kriminalität, die Zusammenhänge mit Gesundheitsstrukturen – und wie diese unser Leben in den kommenden Jahren beeinflussen könnten.

Das andere «Wort zum Sonntag» oder: «Gedenke der vorigen Zeiten»

Der Blick in den Spiegel der Geschichte kann schmerzlich sein, aber er liefert Anhaltspunkte für die gesellschaftliche Idealfigur. Juristen wie Politiker sollten sich ihm nicht verweigern.

«Pandemie-Gehirn» erschwert es Studenten, Entscheidungen zu treffen

Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die «Pandemie» die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt hat, auch nachdem die Massnahmen abgeschafft wurden.

WHO-Finanzcheck 2022

Die Gesamteinnahmen der Weltgesundheitsorganisation beliefen sich im Jahr 2022 auf 4,354 Milliarden Dollar, 84 Prozent davon waren «Spenden». Aus den 194 Mitgliedsländern kamen dagegen nur insgesamt 496 Millionen.

Wie die NATO die europäische Linke verführt hat

Die Friedensbewegung ist auf einen progressiven Zirkus hereingefallen. Von Lily Lynch, «UnHerd»

«UNO, WHO und Bill Gates arbeiten daran, Pädophilie auf der ganzen Welt zu normalisieren»

Davon ist der niederländische Autor und Journalist David Sorensen überzeugt.

Was andre Medien melden

Achgut.com: Der Sonntagsfahrer: Im offenen Vollzug

Obwohl wir während Corona alle schon mal geübt haben, kennen viele noch nicht den Unterschied zwischen offenem Vollzug, geschlossenem Vollzug und Bewährungsstrafe. Hier ein paar anschauliche und sehr aktuelle Beispiele.

Manova: Das Freiluftgefängnis

Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der Freiheitsberaubung, wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit in Städten einschränken.

Reitschuster: Fürs Klima: Bürger sollen erzogen werden wie kleine Kinder

"Aufkleber oder T-Shirts" für besonders umweltbewusstes Verhalten

Anti-Spiegel: Ungarn blockiert anti-russische Maßnahmen und stellt Brüssel unangenehme Fragen

Die ungarische Regierung hat aufgrund ihres Ärgers über das Verhalten Kiews angefangen, Hilfsmaßnahmen der EU für Kiew und Maßnahmen der EZ gegen Russland zu blockieren. Von der EU-Kommission fühlt Ungarn sich verraten.

Inside Paradeplatz: Moneypark im Sinkflug: Letzte Chance?

Tochter der Helvetia vor erneutem Grossumbau. Nach Aus von CS droht ihr Wegfall der Hauptpartnerin. Chefs verbreiten Durchhalteparolen.

Berliner Zeitung: „Bachmut ist nur noch in unseren Herzen“: Selenskyj räumt Verlust der Stadt ein

Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und blutigste des Krieges. Moskau hat die weitgehend zerstörte Stadt nach eigenen Angaben erobert. Aus Kiew kommt eine Art Bestätigung.

Welt: Graichen lässt Doktorarbeit nach Vorwurf prüfen

Wochenlang wurde über die „Trauzeugen-Affäre“ von Staatssekretär Patrick Graichen diskutiert – bis Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ihn entließ. Nun droht Graichen neues Ungemach: Ein Plagiatsexperte kritisiert seine Doktorarbeit.

tkp: Staubwolken mit Uran treiben über Europa nach Explosion von britischer DU-Muniton in Ukraine

Nach dem Angriff auf ein riesiges Munitionsdepot am 13. Mai bei Khmelnytski gab es eine heftige Explosion mit einem schwarzen pilzförmigen Wolke. Am Explosionsort war offenbar Munition aus abgereichertem Uran gelagert, das von Großbritannien für Verwendung mit seinen Challenger Panzern geliefert worden war.

Manova: Kampf oder Untergang

Breite Teile der Bevölkerung treiben apathisch in Richtung Abgrund.

Anti-Spiegel: Gipfeltreffen der Arabischen Liga kritisiert den Westen

Die Mitglieder der Arabischen Liga haben den US-geführten Westen ungewohnt offen kritisiert und ein Ende der Einmischungen des Westens in die Angelegenheiten anderer Länder gefordert.

Berliner Zeitung: Nach Oligarchen-Klage: Volkswagen verramscht Werk und Strukturen in Russland

Der deutsche Autogigant hat am Freitag den Verkauf seines Werks in Russland an einen lokalen Investor bekannt gegeben – deutlich unter seinem Marktpreis.

Weltwoche: Das G-7-Treffen ausgerechnet in Hiroshima stattfinden zu lassen, ist ein Paradebeispiel für geschmacklose Symbolpolitik. Insbesondere vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts

Symbolpolitik erfreut sich unter Politikern grosser Beliebtheit. Und das nicht ohne Grund. Man demonstriert mit ihr, dass man auf der richtigen Seite steht. Wo genau, bleibt dabei allerdings hinreichend unscharf. Das verpflichtet zu nichts.
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