Man darf die meisten Dinge nur sagen,
wie sie sind,
um eine treffliche Satire zu machen.
Johann Gottfried Seume
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Heute gibt es leichte Kost und etwas zum Schmunzeln, das verspreche ich Ihnen. Eine Art YouTube-Leckerbissen, leicht verdaubar, gleichzeitig aber auch das Vorzeigestück einer Satire mit sehr kritischen Kommentaren. Ein Spagat zwischen Zensur, Unterhaltung und Faktenvermittlung, von Tim Kellner.
Sein Name ist Programm: «Love Channel, die moralische Verteidigungslinie im besten Deutschland aller Zeiten.»
Dazu zieht Tim der «Motorrad-Rocker» und ehemaliger Polizist seine rosa Herzchenbrille an und zitiert aus den Tagesmedien mit Ironie, eine Headline nach der anderen. Umgeben von seinen flauschigen Plüschtieren.
Doch aufgepasst, er teilt auch kräftig unter der Gürtellinie aus mit seinen witzigen Sprüchen. «Habeck» bezeichnet er beispielsweise fortlaufend als Hühnerzüchter und Kuhfladenstapler. Das macht er mit Annalena Baerbock als Baerbokus oder Ricarda Lang als «Pommespanzer».
Auch Karl Lauterbach kommt nicht ungeschoren davon als er unlängst wieder damit angefangen hatte, mit der BA.5 Variante Angst zu schüren und für den Herbst mit neuen Massnahmen zu drohen. Die Antwort zu solchen Aussagen spricht für sich, Kellner spielt sie ein, einfach und verständlich, nach alter Stammtischmanier.
Es sind unter anderem Einspieler von Szenen, die hinter der Kamera von Klaus Kinski gefilmt wurden: «Arschloch, Leck mich doch am Arsch bevor ich dir eins in die Fresse haue» oder «Einsperren müsste man das blöde A …». It’s Show Time: Die Filmszene aus dem amerikanischen Championship Boxing läutet die Hauptstory einer Sendung der ca. 20-minütigen Tim Kellner Show ein.
Fazit: Wer die Empörung und Aussagen unserer Politiker besser wegstecken und verarbeiten will, kann dies mit Tim’s «Love Channel» und einem Schmunzeln einfacher erreichen.
Ich weiss aus den eigenen Sendungen von TTV: Keine unserer News Sendungen überlebt auf YouTube die Zensuralgorithmen. Um einen Kanal wie den von Tim aufzubauen, braucht man viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl, um 427’000 Abonnenten zu gewinnen.
Seine Videos können einem gefallen oder nicht, sie sind auf jeden Fall zeithistorische Dokumente der «elektronischen Bücherverbrennung» oder der KI-Faktenverschleierung durch unsere Big-Tech Konzerne. So weit ist es gekommen, weil die Zensurmethoden des Mittelalters weiter existieren und längst digitalisiert worden sind.
Trotzdem bin ich überzeugt, wenn wir als Mensch in unserer Mitte bleiben, wird uns die fortschreitende Einseitigkeit der Hauptmedien und die Politikdarsteller nicht aus dem Gleichgewicht bringen.
Denn Propaganda und einseitige Berichterstattung regen an kritisch zu bleiben.
Auch bei Ihnen?
Wir gehen weiter.
Herzlichst
Daniel Gamper
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