Der Akt des Ungehorsams
als Akt der Freiheit
ist der Beginn des Rechts.
Erich Fromm
Liebe Leserinnen und Leser
Das korrupte Netzwerk zwischen der sogenannten Weltelite und unseren «Volksvertretern» ist gut etabliert. Bestes Beispiel ist Ursula von der Leyen, die ihre EU-Kommission in den Dienst derjenigen stellt, die uns eine «Neue Weltordnung» überstülpen wollen. Alles scheint prächtig zu laufen, weshalb man manchmal das Gefühl hat, diese mafiösen Strukturen seien durch nichts zu erschüttern.
Umso wertvoller sind all die kleinen Sandkörner, die engagierte Menschen in das hinterhältige Great Reset-Getriebe streuen. Dabei geht es sowohl um die rigorose Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse als auch um zukünftige Bedrohungen, die bereits an der Ecke lauern.
In der Vorweihnachtszeit war einiges los: Luís María Pardo von der spanischen Bürgerbewegung Iustitia Europa reichte bei der EMA, der WHO und der EU-Kommission Anträge gegen den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ein. Die entsprechenden Dokumente wurden persönlich abgeliefert, über 48’000 Unterschriften von europäischen Bürgern beigefügt.
Weiter ging’s zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, wo Pardo eine Anzeige wegen der systematischen Verletzung der Grund- und Menschenrechte während der «Pandemie» einleitete. Wenige Tage später sprach er im EU-Parlament bei einer Konferenz der Initiative «Trust and Freedom» über die Arbeit und die Ziele seiner Bewegung. Unter anderem will sich Iustitia Europa bei den Europa-Wahlen im Juni 2024 präsentieren.
Bei einigen dieser Organisationen und Behörden scheinen die Nerven blank zu liegen: Bei der EMA verbot man dem Rechtsanwalt, vor dem Gebäude – also auf einer öffentlichen Strasse – zu filmen. In Genf bei der WHO erwartete ihn eine ähnliche Situation.
Auch der deutsche Widerstand war aktiv: Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein, Mitglieder von United for Freedom (UFF), leiteten bei der Generalbundesanwaltschaft eine völkerrechtliche Strafanzeige gegen die Personen ein, die den «Covid-Impfstoff» von Pfizer/BioNTech unterstützt und die Bürger dem Risiko von Gesundheitsschäden und Tod ausgesetzt haben (hier und hier). Motto: «Ein Staat darf keine unschuldigen Menschen töten!»
Unter anderem sind beschuldigt: Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Verteidigungsminister Boris Pistorius sowie der Virologe Christian Drosten und der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek.
Kranz und Grimmenstein hatten am 1. Dezember bereits Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen der «Impfstoff»-Verträge zwischen der EU und Pfizer/BioNTech beim Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht. Die üblichen Verdächtigen stehen im Fokus.
Der Generalbundesanwalt bekam noch mehr zu tun: Am 10. Dezember, dem 75. internationalen Tag der Menschenrechte, haben eine Gruppe von Juristen und das ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit) in Karlsruhe 592 weitere Strafanzeigen abgegeben. Deutsche Polit- und Justiz-Promis sind beschuldigt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben (hier und hier).
Irgendwann im Laufe dieses Jahres hatte der Initiator von Transition News, Christoph Pfluger, in einer seiner TTV-Sendungen gefragt: «Müssen wir uns daran gewöhnen, unter Kriminellen zu leben?» Auf diese Frage kann man aufgrund der Fakten, die seit Ewigkeiten auf dem Tisch liegen, mit einem klaren Ja antworten.
Das mag einem nicht gefallen, aber so ist die Lage. Dr. Dirk Seeling von Corona-Solution, mit dem ich mich neulich über die manchmal deprimierende und kraftraubende Aufklärungsarbeit ausgetauscht habe, meinte dazu: «Es ist ein Dauerlauf, kein Spurt, es geht um den Aufbau des Neuen.»
Aufgeben ist also keine Option, der Kampf für Gerechtigkeit und gegen den globalen Korruptionssumpf muss weitergehen, selbst wenn man ab und zu das Gefühl hat, gegen Mauern zu rennen. Da hilft letztendlich nur: immer wieder tief ein- und ausatmen …
Oder besser nicht? Eine britische Studie hat nämlich gerade festgestellt, dass zwei Gase, die wir ausatmen, die globale Erwärmung anheizen. Eines davon ist Methan, das bekanntlich auch von Kühen ausgestossen wird. Die Forscher errechneten, dass diese teuflischen Gase 0,1 Prozent der Treibhausgasemissionen des Vereinigten Königreichs ausmachen.
Die Daily Mail, die über diese bahnbrechende Arbeit berichtete, teilte mit, dass bei dieser Zahl noch nicht einmal die Gase berücksichtigt wurden, die wir durch Rülpsen und Furzen freisetzen. Die Forscher mahnten deshalb, die vom Menschen verursachten Emissionen beim Klimawandel seien «nicht zu vernachlässigen».
Jetzt wissen wir Bescheid: Nicht nur der Korruption, auch der Dummheit sind in der «Neuen Normalität» keine Grenzen gesetzt – und zum Lachen gibt’s auch immer was.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Transition TV, Sendung vom 8. Dezember: «Schild, Schutz und Völkerrecht»
• Wochenbettkalender für die 42 Tage nach der Geburt 3:30
• Ein Hilfswerk aus der Westbank mit drastischen Erfahrungen: adopt-a-palm 5:36
• Israel kannte die Angriffspläne der Hamas schon vor einem Jahr 7:27
• Spekulanten mit Vorwissen nutzten den Angriff der Hamas für Leerverkäufe 8:01
• Sind die vielen zivilen Opfer des Gazakrieges mit dem humanitären Völkerrecht vereinbar? 9:55
• Lloyd Austin: «Der taktische Sieg Sieg Israels könnte zu einer strategischen Niederlage werden» 13:56
• Setzt die Hamas menschliche Schutzschilder ein? Oder auch Israel? 15:26
• Die Geldmenge schrumpft, wie seit der Weltwirtschaftskrise nicht mehr 17:35
• Der effizienteste Einsatz der Sonnenenergie fristet immer noch ein Schattendasein. Aber: Eine Lösung ist da. 21:39
• Der Aktivist Alec Gagneux lanciert am 12.12. um 12 Uhr 12 eine Aktion vor der Bank für int. Zahlungsausgleich in Basel 23:15
• Gespräch mit Susanne Triner von adopt-a-palm 26:03
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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Intelligent – kann Maschine Mensch sein? Ausgabe 175 des Zeitpunkt
Der Mensch hat eine Tendenz, sich als biologische Maschine zu sehen und «intelligenten» Maschinen menschliche Züge zuzuschreiben. Die damit verbundene Abwertung des Menschlichen ist die Hauptgefahr der künstlichen Intelligenz. Diese Ausgabe zeigt, wie wir diesen Gefahren begegnen und wo die Chancen der KI liegen.
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Die neue Ausgabe von «DIE FREIEN» ist da, diesmal unter dem Motto: «Aufsteigen im Umsturz – über Evolution und Revolution».
Haben uns die grossen historischen Umwälzungen irgendwie weitergebracht? Ist Wachstum in Zeiten des gesellschaftlichen Niedergangs überhaupt möglich? Oder rast die Menschheitsfamilie im Stillstand? Wir wagen die abenteuerliche Reise von der individuellen Entwicklung in die kollektive Verwicklung und zurück!
In der neusten Ausgabe mit dabei: Kai Stuht, Carlos A. Gebauer, CJ Hopkins, Franzobel, James Corbett, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Bruno Würtenberger, Sylvie-Sophie Schindler, Marco Caimi, Andreas Thiel, Titus Gebel, Marko Kovic u.v.m. ... Bestellen Sie die neunte Ausgabe hier!
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