Es gibt so viele Möglichkeiten, wie die Dinge schief gehen können.
Das ist auch der Grund, weshalb ich nicht verstehe,
warum es so viele überaus arrogante Menschen gibt,
die es für eine gute Idee halten, in die Biologie einzugreifen.
Jessica Rose
Liebe Freundinnen und Freunde
Der Mensch ist nicht perfekt. Und seine Produkte sind es auch nicht. Brücken sind eingestürzt und Flugzeuge abgestürzt. Bei einigen Medikamenten hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass sie mehr schaden als nützen.
Das Problem: Es gibt Entwicklungen, bei denen ein einziger Fehler schon zu viel ist. Ein grosser Unfall in einem Atomkraftwerk ist ein solches Ereignis. Jetzt – 36 Jahre nach Tschernobyl – leiden immer noch Menschen an Krebs, der auf diesen Unfall zurückzuführen ist. Und Pilze in Bayern sind teilweise weiterhin so hoch radioaktiv belastet, dass man sie nicht essen sollte.
Die Freisetzung eines genmanipulierten, hochansteckenden und tödlichen Virus wäre ein noch dramatischeres Beispiel. Leider ist diese Mega–Katastrophe durch die Gain–of–function–Forschung (GOF) im Bereich des Möglichen.
Durch die Covid–Injektionen hat der gesamte Bereich der Gentechnik einen Riesenaufschwung erlebt. Plötzlich gieren Menschen nach der Genspritze – für sich und ihre Kinder! – die zuvor bei genmanipuliertem Mais Angstanfälle hatten. Jetzt ist das Thema hip.
Jüngstes Beispiel: Eine Pressemitteilung des Paul–Ehrlich–Instituts (PEI) mit dem Titel: «Neue Methode zur Erzeugung genetisch modifizierter Masernimpfviren entwickelt». Und im Text:
«Genetisch modifizierte Masernviren sind eine vielversprechende Plattform für Forschung zu Masernviren und Entwicklung von Vektor-Impfstoffen und onkolytischen Viren»
Onkolytischen Viren sind Viren, die einen Tumor attackieren und im Idealfall «zerstören». Wikipedia schreibt dazu:
«Unerwünschte Nebenwirkungen waren bei den ersten onkolytischen Viren schwere Infektionsverläufe mit erhöhter Morbidität und Mortalität»
Das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel sieht dank der neuen mRNA-Technologie «Wunderwaffen für ein gesundes Leben». Lieber Spiegel: Für ein gesundes Leben brauchen wir keine Waffen! Wir müssen einfach nur gesund leben.
Das Problem: Wir greifen mit der Gentechnik in den Code des Lebens ein. Wir manipulieren eine Weisheit, die sich in Jahrmillionen entwickelt hat, und die wir noch nicht im Ansatz verstanden haben. Ich weiss, wovon ich rede: Ich war bei der Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes dabei (Human Genome Project). Wenn bei Genmanipulationen etwas schief geht, können die Folgen bedeutend schlimmer sein als bei einem Flugzeugabsturz.
Yuval Noah Harari, der WEF-Historiker, glaubt allen Ernstes, wir Menschen werden zu Göttern – und dieser Prozess habe wegen des technischen Fortschritts schon begonnen. Lieber Herr Harari, schauen Sie sich doch mal auf diesem Planeten um!
Das Wort ist aus der Mode gekommen, aber hier passt es: Demut. Demut gegenüber Wundern, die wir nicht verstehen, wäre angebracht. Vor allem gegenüber dem Leben, der Natur und der Schöpfung.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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