Also letztlich, im letzten Grund glaube ich, ist heute der Kampf Spiritualität versus Materialismus, ein Weltbildkampf, der in unserem Herzen, in unserer Brust stattfindet.
Christian Kreiss
Liebe Freundinnen und Freunde
Bei vielen Punkten werden Sie mir sicher zustimmen: Zwangs–Coronamassnahmen wie Quarantäne, Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen und die Diskriminierung Ungeimpfter sollten sofort beendet werden. Die bedingten Zulassungen der Geninjektionen sollten zurückgenommen werden.
Korruption in Wissenschaft und Medien sollte beendet werden. Wir brauchen eine neue Finanz– und Wirtschaftsordnung. Und es gibt sicher noch hunderte weitere gute Massnahmen.
Aber ich behaupte: Es braucht eine noch grundlegendere Veränderung. Einen Paradigmenwechsel, ein Umdenken. Es reicht nicht, Machtstrukturen oder Gesetze zu ändern.
Der Materialismus hat das menschliche Handeln und Denken für Jahrhunderte bestimmt. Er hat uns viele Annehmlichkeiten beschert. Wer möchte auf Fahrrad, Waschmaschine und Smartphone verzichten? Seine Erfolge haben ihn zu einer Art Religion erhoben.
Natürlich: Wenn ich Hunger habe, hilft mir Nahrung. Wenn mir kalt ist, hilft mir Kleidung oder ein geheiztes Haus. Wir müssen nicht auf die Vorteile verzichten.
Wir sind aber inzwischen in ein Zeitalter eingetreten, in dem der Materialismus mehr schadet als nutzt. Und es wird versucht, die Probleme, die der Materialismus verursacht hat, wiederum mit materialistischen Mitteln zu lösen. Ein Beispiel ist die Idee, im Weltraum Spiegel zu positionieren, um so die Erde abzukühlen.
Nirgendwo wird der notwendige Paradigmenwechsel hin zu Ganzheitlichkeit, immateriellen Werten und Spiritualität deutlicher als in der Medizin. Die Schulmedizin betrachtet den Menschen immer noch wie eine Maschine.
Wie bei einem Auto hat der Körper zu funktionieren. Wenn nicht, geht man in die Werkstatt – oder zum Arzt. Der baut dann unter Umständen ein neues Ersatzteil ein – zum Beispiel ein neues Hüftgelenk. Manchmal reicht ein bisschen Farbe – oder eine Salbe. Beim Auto achten wir allerdings peinlichst darauf, den richtigen Kraftstoff einzufüllen – bei unserer Ernährung sind wir da nicht so genau.
Ein Paradigmenwechsel würde für mich bedeuten, dass ich erstens durch eine gesunde Lebensweise erst gar nicht krank werde. Und zweitens würde ich, wenn irgend möglich, den Placebo-Effekt nutzen. Und zwar ohne Pillen, Tinkturen, Nahrungsergänzungsmittel, Essenzen oder Wundermittel. Ich würde meinem Körper heilende Gedanken senden. Es ist erwiesen, dass das funktioniert.
Wer glaubt ernsthaft, ein Kind braucht nur Nahrung, Kleidung und Spielsachen? Und ist das bei Erwachsenen anders? Der Psychiater und Autor Manfred Spitzer bezeichnet die Einsamkeit als «Todesursache Nummer eins».
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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